Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Mobility
  4. Steckdosen in Polen: Was muss man beachten?

Steckdosen in Polen: Was muss man beachten?

Diese Steckdosen können euch in Polen begegnen (© IMAGO / agefotostock)
Anzeige

Generell entsprechen die Steckdosen in Polen hinsichtlich ihrer Form dem deutschen Format. Trotzdem gibt es ein paar Kleinigkeiten, die ihr beachten müsst. Gute Nachricht also: Adapter braucht ihr in Polen (wahrscheinlich) nicht.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.
Anzeige

„Die gute, alte Schuko-Steckdose“ wird auch in Polen verwendet. Ihr könnt eure Geräte also mitnehmen und einfach dort anschließen. Bei E-Autos sieht das allerdings anders aus.

Die polnischen Steckdosen passen

Wenn ihr dorthin in den Urlaub fahrt, müsst ihr euch nicht speziell vorbereiten, wie etwa bei den Steckdosen in Irland. Die bei uns übliche Form der Schuko-Steckdose wird auch dort verwendet. Euren Föhn, die Handy-Ladegeräte und sonstige Stecker könnt ihr dort problemlos einsetzen.

Anzeige

Zumindest sollte das so sein. Üblicherweise sind schon alle Häuser mit Schuko-Steckern ausgestattet. Früher wurde teilweise noch das „System CEE 7/5“ verwendet, bei dem die Sicherung über einen Stift erfolgte, der in den Stecker führte.

© IMAGO / Panthermedia
Anzeige

Die sind zwar nur noch äußerst selten zu finden, aber wenn ihr wisst, dass diese Steckdosen an eurem polnischen Reiseort vorliegen, solltet ihr vielleicht einen günstigen Universal-Reiseadapter (bei Amazon ansehen) mitnehmen.

Hier noch ein paar Urlaubstipps:

Verkehrssicherheit: Tipps für den Urlaub

E-Auto laden? Vorsicht bei polnischen Steckdosen!

Hotels und Campingplätze in Polen sind meist elektrisch sehr gut ausgestattet und bieten den Besitzern von E-Autos zudem Ladestationen an. Bei Ferienhäusern kann das schon anders aussehen. Dabei handelt es sich nicht selten um kleine, alte Häuschen, die etwas renoviert wurden, um sie vermieten zu können. Die elektrischen Leitungen werden dabei nicht unbedingt erneuert.

Auch bei uns sind die haushaltsüblichen Schuko-Steckdosen nicht darauf ausgelegt, ein E-Auto an ihnen zu laden. Das System der Schuko-Steckdosen ist auf 16 Ampere Strom bei 230 Volt ausgelegt. Das entspricht einer Leistung von 3680 Watt. Einerseits ist das nicht ausreichend, um ein E-Auto in akzeptabler Zeit zu laden und außerdem belastet es die Leitungen lange Zeit sehr stark.

Bei alten Leitungen kann das zu Bränden führen. Ihr solltet euch also besser zum Auto-Laden nicht auf die Steckdosen in Polen verlassen, sondern öffentliche Ladestationen nutzen. Auch mobile Ladestationen helfen da nicht. Lasst euch lieber von Google Maps Ladestationen anzeigen.

Hat dir der Beitrag gefallen? Folge uns auf WhatsApp und Google News und verpasse keine Neuigkeit rund um Technik, Games und Entertainment.

Anzeige