Der neue Action-Blockbuster geht durch Mark und Bein, das Lieblingsalbum donnert wie beim Livekonzert und beim Zocken klingen Explosionen wie echt – damit der Bass ordentlich fetzt, muss ein Zusatzlautsprecher für die tiefen Töne her: Ein Subwoofer, manche sagen auch einfach nur „Sub“. Wir stellen euch die besten Bassboxen für die eigenen vier Wände vor und gibt Tipps für den Kauf.
Update vom 26.11.2023: Den Teufel T10 haut der Hersteller gerade für 299,99 Euro raus (statt 419,99 Euro).
Weitere Angebote findet ihr in unserer Übersicht.
- 1.Die besten Subwoofer: Alle Empfehlungen im Überblick
- 1.1.Allround-Subwoofer: Polk Audio HTS SUB 10
- 1.2.Subwoofer mit Raumeinmessung: Nubert nuSub XW-1200
- 1.3.Amazon-Bestseller: Mivoc Hype 10 G2
- 1.4.Flacher Mini-Subwoofer: Canton ASF 75 SC
- 2.Die besten Subwoofer: So haben wir die Empfehlungen ausgewählt
- 3.Subwoofer kaufen: Was man wissen muss
- 3.1.Wozu braucht man einen Subwoofer?
- 3.2.Aktive und passive Subwoofer
- 3.3.Downfire und Frontfire-Subwoofer: Welcher ist besser?
- 3.4.Subwoofer anschließen und Kabel für Subwoofer
- 3.5.Wie verbindet man Subwoofer für Sonos, Amazon Echo, Bose und Yamaha MusicCast?
- 3.6.Subwoofer aufstellen
- 3.7.Subwoofer richtig einstellen
Die besten Subwoofer: Alle Empfehlungen im Überblick
Allround-Subwoofer: Polk Audio HTS SUB 10
Vorteile:
- tiefer und sauberer Bass
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (unbedingt den
Nachteile:
- ist im Handel zu Preisen von bis zu 450 Euro zu finden, was zu teuer ist. Ich empfehle: Sich etwas umschauen und nicht mehr als 350 Euro zu zahlen
In der Subwoofer-Preisklasse bis 400 Euro gibt es zahlreiche Kandidaten, die als Tipp in Frage kommen. Wir empfehlen an der Stelle den Polk Audio HTS SUB 10 (bei Cyberport anschauen), weil er mit seinen würfelähnlichen Abmessungen (40,9 × 38,4 × 41,9 cm) und seinem Gewicht von 17,1 kg sehr dem Ideal eines Allround-Modells entspricht, das in vielen Wohnzimmern die richtige Wahl sein dürfte: Nicht zu groß, nicht zu klein, und mit den wichtigsten Merkmalen ausgestattet. Lautstärkeregler, Tiefpassfilter (30Hz-120Hz) und Phase (0/180°) sind an der Rückseite zu finden. In Deutschland noch ein Geheimtipp, ist der kalifornische Hersteller Polk in seiner Heimat USA längst eine feste Größe im Audio-Bereich. Die Bewertung bei Amazon-Deutschland beträgt 4,6 von 5 Sternen. Die Kunden loben alle wichtigen Aspekte, allen voran den sauberen Klang, die gute Verarbeitungsqualität und das Design des leicht abgerundeten Gehäuses.
Subwoofer mit Raumeinmessung: Nubert nuSub XW-1200
Vorteile:
- laut und tief! Der Treiber mit 32 Zentimetern Durchmesser und der integrierte 420-Watt-Verstärker (Musikleistung) bringen Erdbeben ins Wohnzimmer
- musikalisch: Kann auch in einem Stereo-Setup zum Musikhören überzeugen
Nachteile:
- zu groß für kleine Räume
Topmodell aus dem Schwabenland: Der Nubert nuSub XW-1200 (bei Amazon anschauen) kann zahlreiche Mitbewerber technisch klar abhängen. Allen voran zu nennen ist das Raumeinmessungssystem X-Room Calibration, das per App (Nubert X-Remote für iOS und Android) auch Laien dabei hilft, das optimale Klangergebnis zu erzielen. Apple-Nutzer verwenden ihr iPhone, für Android-Smartphones ist ein separates USB-Messmikrofon erforderlich (ca. 39 Euro). Der Nubert nuSub XW-1200 kann dank integriertem Funkmodul auch drahtlos betrieben werden – dann muss ein nuConnect TRX Funkadapter an den AV-Receiver angeschlossen sein.
Das Spitzenmodell des süddeutschen Herstellers konnte im Magazin Heimkino (Ausgabe 04/2021) die Gesamtnote 1,0 abräumen, gelobt werden die „enormen Fähigkeiten sowohl in Sachen Tiefgang als auch Pegel“. Das Video Magazin (Ausgabe 06/2021) weist auf das gute Preis-Leistungs-Verhältnis hin und nennt den nuSub XW-1200 gar ein „Schnäppchen“.
Die 29,6 kg schwere Box meistert sowohl brachiale Bassgewitter bei Actionfilmen als auch sanftere Töne, etwa als nahtlose Ergänzung innerhalb einer Stereoanlage. Wie einige Tester hervorheben, eignet sich der Nubert nuSub XW-1200 auch als Zusatzlautsprecher für Stereoanlagen, der die Musik nach unten hin abrundet, ohne den Gesamtklang zu dominieren. Das nennt man dann „akustische Homogenität“ oder auch „impulstreu“. Zu beachten: Die Abmessungen betragen 59,8 × 40,5 × 48 cm – das ist für so manches Heimkino-Setup schon eine Nummer zu groß. Den Nubert würde ich nur ambitionierten Cineasten nahelegen, die über entsprechend geeignete Räumlichkeiten verfügen, um die Leistung des Subwoofers auch abrufen zu können.
Amazon-Bestseller: Mivoc Hype 10 G2
Vorteile:
- sehr gute Bassleistung für seine Preisklasse
- gute Einstellmöglichkeiten erleichtern die Erreichung eines optimalen Sounds, z.B. Phasenumkehr-Option
Nachteile:
- einfache Verarbeitungsqualität und moderater Materialaufwand sind Zugeständnisse an den niedrigen Preis
Wenn man bei Amazon in die Liste der Subwoofer-Bestseller schaut, ist der Mivoc Hype 10 G2 ziemlich weit oben zu finden (Stand: 13.03.2023). Preislich handelt es sich um ein Budget-Modell, das aber auch teureren Konkurrenten das Wasser reichen kann.
Man sollte sich ein wenig mit den Einstellungen des Mivoc Hype 10 G2 beschäftigen, um das optimale Ergebnis zu erzielen. „Wenn man den Crossover-Regler auf oder unterhalb der Mittelstellung in Richtung 48 Hz nutzt, ist die Tieftonwiedergabe des Mivoc Hype 10 G2 in dieser Preisklasse fast schon einzigartig gut,“ erklärt Igor Wallossek auf seinem Blog Igor's Lab. Das Gehäuse aus MDF ist stabil und zweckdienlich, aber eher einfach verarbeitet und auch kein Design-Wunder. Es handelt sich um einen Subwoofer für Sparfüchse, der genau das tut was er soll und nebenbei den Geldbeutel nicht unnötig belastet.
Flacher Mini-Subwoofer: Canton ASF 75 SC
Vorteile:
- flache Bauweise, passt unter manche Sofas
Nachteile:
- kein besonders tiefer Bass
Die Abmessungen des Canton ASF 75 SC (bei Amazon anschauen) betragen 43 x 15,5 x 41 cm – es handelt sich um eine ausgesprochen kompakte und vor allem flach gebaute Bassbox, die unter so manches Wohnzimmersofa passen sollte. Der Treiber strahlt nach unten hin ab (Downfire-Prinzip). Vorne ist ein Loch zu sehen, das ist der sogenannte Bassreflexkanal. Wer möchte, kann den Subwoofer auch an der Wand befestigen, entsprechende Wandhalter sind im Lieferumfang enthalten. Die Anschlüsse und Regler (Lautstärke, Crossover) befinden sich allerdings auf der Unterseite und könnten je nach Installations-/Aufstellungsort schwer zugänglich sein.
Bei Amazon kommt der Canton ASF 75 SC auf eine gute Durchschnittsbewertung (4,5 von 5 Sternen). „Der Sub ist sicher kein High-End aber hat für seine flache Bauart eine für mich völlig ausreichende Dynamik und versorgt bei uns einen 40m² großen Raum mit gut klingenden Bässen“, fasst einer der Nutzer seine Erfahrungen zusammen.
Die besten Subwoofer: So haben wir die Empfehlungen ausgewählt
Ich habe in diese Zusammenfassung eigene Erfahrungen und Recherche in Fachzeitschriften einfließen lassen. Der Bereich „Subwoofer für Autos“ wurde bewusst ausgeklammert und stattdessen der Fokus auf Modelle für den Heimgebrauch gesetzt. Vorgestellt werden hier aktuelle Subwoofer-Modelle, die besonderes Lob von Presse und Kunden erhalten haben und sich daher für einen Kauf empfehlen. Quellen: Audio (04/2019), Audio (09/2018), Igors Lab, AV-Magazin, Nubert „Technik satt“ (PDF), Heimkino (04/2021) und Video Magazin (06/2021), erhältlich bei Readly.
Subwoofer kaufen: Was man wissen muss
Wozu braucht man einen Subwoofer?
Leistungsfähige Subwoofer geben zudem einen sehr tiefen Teil des Klangspektrums wieder, der von kleinen Boxen für gewöhnlich nicht wiedergegeben werden kann (sog. „Subbass“, 20 bis 60 Hertz). Diese abgrundtiefen Töne werden bei entsprechendem Pegel körperlich gespürt (Vibration) und tragen im Kino/Club/Konzert maßgeblich zur Atmosphäre bei. Die untere Grenzfrequenz beschreibt die tiefste Frequenz, die ein Subwoofer wiedergeben kann (z.B. 25 Hertz). Je tiefer diese liegt und je höher der Schalldruck dabei ist, desto eher vermittelt der Subwoofer das atmosphärische „Bassgrummeln“, etwa bei Spezialeffekten (Donner, Explosionen). In der Nachbarwohnung hört man dieses Grummeln allerdings auch recht deutlich. Die Stelle, an der das System die Arbeit zwischen normalen Lautsprechern und Subwoofer(n) teilt, nennt man obere Grenzfrequenz – sie liegt meist zwischen 80 und 180 Hertz. Die Leistungsfähigkeit eines Subwoofers ist hauptsächlich von der Größe des/der Treiber(s) (Gesamtmembranfläche), dem Gehäusevolumen und der zur Verfügung stehenden elektrischen Leistung (Einheit: Watt) abhängig.
Aktive und passive Subwoofer
Ist ein Subwoofer auf die Leistung eines externen Verstärkers angewiesen (z.B. AV-Receiver), dann spricht man von einem Passiv-Subwoofer. Gängiger sind jedoch Bassboxen mit integriertem Verstärker und separater Stromversorgung, die man als Aktiv-Subwoofer bezeichnet. Wenn ein Hersteller eine Soundbar oder eine Bluetooth-Box mit „integriertem Subwoofer“ bewirbt, so ist das in erster Linie als geschickte Marketingmaßnahme zu verstehen. Hier wurde dem Bassbereich im Idealfall besondere Aufmerksamkeit und eine eigenständige Elektronik spendiert – im landläufigen Sinne ist ein Subwoofer jedoch eine zusätzliche Box mit eigenem Gehäuse.
Downfire und Frontfire-Subwoofer: Welcher ist besser?
Die beiden populärsten Bauweisen sind Down- und Frontfire – teilweise sind auch Kombinationen aus den beiden Prinzipien zu finden. Downfire-Subwoofer strahlen mit einem an der Unterseite angebrachten Treiber in Richtung des Fußbodens, welcher dann als Reflektor dient. Das Ziel ist ein möglichst raumfüllender Bass, der die Wohnung im wahrsten Sinne des Wortes aufrütteln soll – klasse für Godzillas Auftritt Effekte beim Filmschauen. Ein Frontfire-Subwoofer besitzt einen auf der Vorderseite angebrachten Treiber, dessen Membran die Schallenergie auf kürzesten Wege zum Hörer senden soll. Im Idealfall macht sich das durch besonders „knackige“ Bassimpulse bemerkbar, ist also interessant für den Anwendungsfall „Musik hören“.
Welche der beiden Bauweisen besser ist, lässt sich nicht ohne Berücksichtigung des Einsatzszenarios und der Bausubstanz (Altbau/Neubau) sagen. Als Faustregel empfiehlt sich: Auf „schwingendem Boden“ (also etwa Holzdielen) sollte man eher zum Frontfire-Subwoofer greifen. Wer in einem Neubau mit Betonboden wohnt, kann auch einen Downfire-Subwoofer in Betracht ziehen. Einige Subwoofer-Modelle lassen sich auch auf beide Weisen nutzen, da sich bei ihnen die Standfüße ummontieren lassen. Ein empfehlenswertes Beispiel ist der Teufel T10 Subwoofer.
Subwoofer anschließen und Kabel für Subwoofer
Es gibt mehrere korrekte Wege, einen aktiven Subwoofer anzuschließen. Ich beschreibe hier die gängigste Methode, die mit fast allen aktuellen Receivern und Subwoofern umsetzbar ist. Benötigt wird ein Y-Cinch-Kabel, das an einem Ende einen einzelnen Stecker besitzt und am anderen Ende zwei Stecker (meistens Rot + Weiß). So sieht ein solches Kabel beispielsweise aus:
Der einzelne Stecker kommt in den Subwoofer-Ausgang am AV-Receiver (z. B. Denon AVR-X2800H bei Coolblue), der sich auf dessen Rückseite befindet und entsprechend gekennzeichnet ist (z.B. „Sub Out“). Die beiden Stecker am anderen Ende kommen in den Eingang am Subwoofer, der mit „Line In“ oder „Input“ beschriftet ist. Manche Receiver besitzen sogar mehrere Subwoofer-Ausgänge, sodass man etwa zwei Bassboxen anschließen kann – ein solches Vorhaben ist interessant für ambitionierte Heimkino-Fans.
Wie verbindet man Subwoofer für Sonos, Amazon Echo, Bose und Yamaha MusicCast?
Ein Sonderfall sind drahtlose Subwoofer („Wireless“), die zwar per Stromkabel mit der Steckdose verbunden sind, aber das Tonsignal per Funk empfangen können. Wer die Drahtlosigkeit unbedingt nachrüsten möchte, kann zu speziellen Funksets greifen, die dann das Verbindungskabel zwischen Receiver und Subwoofer ersetzen.
Aber: Bei einigen Systemen bestimmter Marken ist eine Erweiterung um einen Subwoofer durch den Hersteller eingeschränkt. Es handelt sich um geschlossene Systeme, die über WLAN kommunizieren. Ein bekanntes Beispiel dafür ist das Sonos-Multiroomsystem des gleichnamigen Herstellers. Subwoofer anderer Hersteller lassen sich nicht mit Sonos-Lautsprechern wie der Sonos Beam (Soundbar) kombinieren – es müssen Sonos Sub oder Sub Mini sein. Hier ein kleiner Überblick über bekannte Multiroom-Systeme und jeweils kompatible Subwoofer:
- Sonos: Sonos Sub, 3. Generation (ca. 800 Euro), Sub Mini (ca. 450 Euro)
- Bose: Bass Module 500 (ca. 450 Euro) oder Bass Module 700 (ca. 700 Euro); kompatibel mit: Bose Soundbar 700, Bose Soundbar 500, SoundTouch 300 Soundbar
- Yamaha MusicCast: MusicCast SUB 100 (ca. 300 Euro)
- Denon HEOS: Heos Subwoofer (ca. 400 Euro)
Subwoofer aufstellen
Die richtige Aufstellung eines Subwoofers ist eine Wissenschaft für sich – die optimale Lösung erfordert Messtechnik und tiefgreifende Tontechnikkenntnisse. Trotzdem kann man auch als Laie gute Ergebnisse erzielen, wenn man sich ein wenig Zeit nimmt und seinem Gehör traut. Ich empfehle, den Subwoofer bei der ersten Inbetriebnahme erstmal mittig zwischen die beiden Hauptlautsprecher (linker und rechter Stereo-Kanal) zu stellen und dabei rund einen Meter Abstand zur nächsten Wand zu lassen. Das ist eine gute Ausgangsposition, um sich nach und nach an die beste Aufstellung heranzutasten. Um das aufwendige Ausprobieren ein wenig komfortabler zu gestalten, kann man den Subwoofer auf einem Transportroller für Möbel platzieren und so leicht umherschieben. Am Ende zählt der subjektive Klangeindruck an der endgültigen Hörposition (meist das gemütliche Sofa, auf dem man dann Filme schaut) – hier muss der Bass zusammen mit den Mitten und Höhen ein stimmiges Gesamtbild ergeben.
Wo ist also die Herausforderung? Nun: Schallwellen breiten sich – vereinfacht dargestellt – kugelförmig aus, ausgehend vom Subwoofer. Sie reflektieren an den Wänden/Decke/Boden und können sich wie die Wellen in einer Wasserschale überlagern – so kommt es zu Verstärkungen (zwei „Wellenberge“ treffen aufeinander) und Auslöschungen („Berg“ und „Tal“ treffen sich). Im Wohnraum hört man das, wenn man die Hörposition ändert: An manchen Stellen ist der Bass übertrieben laut (meist in den Ecken), an anderen ist er ganz schwach. Man spricht dabei von störenden „Raummoden“. Die richtige Aufstellung des Subwoofers ist der erste Schritt, um dieses Phänomen in Schach zu halten.
Subwoofer richtig einstellen
Jeder gute Subwoofer verfügt über Einstellmöglichkeiten für die Übergangsfrequenz („crossover frequency“) und die Phase. Erstere bestimmt, bis wohin der Subwoofer tätig ist – darüber werden dann die herkömmlichen Lautsprecher im Setup tätig. Die Übergangsfrequenz liegt bei rund 80 Hertz (große Boxen), muss aber gegebenenfalls auch mal auf 120 Hertz erhöht werden (kleine Boxen). Ziel ist es, einen möglichst nahtlosen Übergang zwischen dem Subwoofer (Bass) und den anderen Lautsprechern (Mitten und Höhen) zu erreichen – was wir nicht wollen, ist ein „Frequenzloch“, bei dem kaum etwas zu hören ist. Die Phase beschreibt die Schwingungsrichtung der Membran. Sie lässt sich umdrehen, was in manchen Fällen sinnvoll sein kann. Hier ist das Ziel ein harmonisches Schwingungsverhalten aller Lautsprecher im Surround-Setup.
Die wenigsten Heimanwender haben die Messinstrumente, geschweige denn das Fachwissen, um einen Raum einzumessen und eine Anlage entsprechend zu justieren. Trotzdem lassen sich gute Ergebnisse erzielen, wenn man mit Zeit und Ruhe das eigene Gehör entscheiden lässt. Dazu eignen sich spezielle Testtöne (z.B. von Audiocheck), aber auch ganz normale Musik-CDs und Filme.
Das Magazin Whathifi empfiehlt übrigens Mad Max: Fury Road (2015) als den idealen Blockbuster, um Subwoofern auf den Zahn zu fühlen: kreischende Motoren, treibender Soundtrack, Explosionen – hier ist alles drin, was eine Bassbox ans Limit bringt.