Falls ihr dem Musik-Streaming-Dienst Tidal ein Ohr leihen wollt, könnt ihr ein Probeabo abschließen. So bucht ihr den kostenlosen Probemonat und habt uneingeschränkten Zugriff zu allen Inhalten und Funktionen der Spotify-Alternative.
Update: Bis Ende August konnte man den Dienst drei Monate lang nutzen und bezahlte dafür nur einmalig 3 Euro. Die Aktion ist inzwischen abgelaufen. Jetzt gibt es den hinter dem Link wieder den üblichen Probezeitraum von 30 Tagen.
Tidal Probeabo: HiFi-Streaming im Gratis-Probemonat
Das bietet euch Tidal unter anderem:
- Über 90 Millionen Songs
- 450.000 Musikvideos
- Keine Werbung
- Offline-Wiedergabe
- Sound in „Master Qualität, Dolby Atmos, Sony 360 Reality Audio und HiFi“ mit bis zu 9216 kbps
Zudem wirbt der Anbieter mit einer „direkten Künstlervergütung“. 10 Prozent der Abo-Gebühr gehen bei dem Dienst direkt an die Interpreten, die ihr anhört. Die 3-Monats-Aktion läuft noch bis zum 31.08. Sie kann nur von Nutzern in Anspruch genommen werden, die noch kein Tidal-Abo hatten. Gefällt euch der Dienst, könnt ihr das Tidal-Abo für 9,99 Euro im Monat beziehungsweise 19,99 Euro für das HiFi-Plus-Abo weiternutzen. Falls ihr nach dem Gratis-Monat oder den drei Monaten hier nicht weiter Musik hören wollt, solltet ihr Tidal rechtzeitig kündigen. Nach dem Probezeitraum geht der Account sonst automatisch in das kostenpflichtige Abonnement über.
Tidal Probeabo: HiFi-Streaming gratis testen
Im Prinzip unterscheidet sich Tidal zunächst nicht großartig von Spotify. Ihr bekommt hier eine App, über die ihr Millionen von Songs anhören könnt. Bei der Anzahl der Musik-Inhalte liegen beide Dienste ungefähr gleichauf. Für eine Offline-Wiedergabe lassen sich Songs in der Tidal-App herunterladen. Bei Tidal könnt ihr aber zusätzlich Hunderttausende von Musikvideos anschauen. Spotify bietet nur Video-Podcasts.
Wer ein besonders gutes Ohr hat, bekommt bei Tidal zudem die bessere Soundqualität. Im Basis-Abo hört man in CD-, in der HiFi-Option sogar in Master-Qualität. Spotify bietet lediglich einen komprimierten Sound. Zudem geht bei Tidal ein Teil der Abo-Gebühr direkt an die Künstler, die ihr hört. Anders als Spotify mit seiner „Free“-Version bietet der Dienst allerdings keine kostenlose Möglichkeit, das Angebot zu nutzen.