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Trinkgeld bei Bringmeister: Wie & wie viel geben?

Trinkgeld
Trinkgeld ist keine Pflicht, aber jeder Fahrer freut sich und kommt gerne wieder (© Getty Images / Drazen Zigic)
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Bei Bringmeister könnt ihr Lebensmittel online bestellen und bis zur Haustür liefern lassen. Manchmal möchte man sich bei dem Lieferanten mit einem Trinkgeld bedanken. Gibt es hierfür eine Funktion bei Bringmeister? Und wie viel Trinkgeld sollte man geben?

Einige ähnliche Anbieter wie Flink bieten direkt beim Bestellvorgang in der App die Möglichkeit, ein Trinkgeld anzugeben. Laut Anbieterseite geht das Geld komplett an die Fahrer, es wird also keine Gebühr oder ähnliches abgezogen. Wie sieht das bei Bringmeister aus?

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Keine Trinkgeld-Funktion bei Bringmeister

Bringmeister bietet keine Trinkgeld-Option beim Bestellvorgang. Ihr könnt also nicht bereits bei der Bestellung auswählen, dass der Fahrer etwas bekommen soll. Möchtet ihr euch für die Lieferung bedanken, gebt ihr dem Lieferanten direkt bei der Übergabe eurer Bestellung etwas Bargeld in die Hand.

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Natürlich gibt es keine Verpflichtung, Trinkgeld zu geben. Es handelt sich eher um eine moralische, freiwillige Leistung. Der Fahrer freut sich sicherlich über jede kleine Aufmerksamkeit.

Wie viel sollte man geben?

Einen festen Betrag sowie eine Ober- oder Untergrenze gibt es für Trinkgelder nicht. Generell haben sich 10 Prozent vom Rechnungswert als Trinkgeldbetrag etabliert. So wird es zum Beispiel in der Gastronomie gehandhabt. Ihr könnt den Betrag also von dem Betrag der bestellten Lebensmittel abhängig machen oder einfach generell einen bis zwei Euro bereithalten und dem Lieferanten an der Haustür in die Hand drücken.

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Natürlich gebt ihr Trinkgeld nur, wenn ihr mit dem Service zufrieden seid und der Fahrer euch die Waren gut verpackt und freundlich übergeben hat. Vor allem aber, wenn ihr bei Regenwetter pünktlich zum Feierabend Lebensmittel bis in die sechste Etage geliefert bekommt, könnt ihr euer „Karma“ durch einen kleinen Beitrag steigern.

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