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Uber bestellen – so funktioniert die Fahrgastvermittlung

Ein Uber könnt ihr über die Website oder per App rufen.
Ein Uber könnt ihr über die Website oder per App rufen. (© (IMAGO / NurPhoto))
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Ihr wollt Uber ausprobieren? Wir verraten euch, wie die Fahrgastvermittlung funktioniert, wie sich der Preis bei Uber errechnet und zu wem ihr ins Auto steigt.

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Was ist Uber?

Bei Uber könnt ihr euch eine kostenpflichtige Autofahrt von A nach B organisieren. Weil das Unternehmen seine Dienste in 77 Ländern anbietet, funktionieren die Bestellung und die Bezahlung weltweit gleich. Dank GPS und Online- oder App-Beauftragung braucht ihr weder Ortskenntnisse noch Bargeld.

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So bestellt ihr eine Fahrt bei Uber

Eine Uber-Fahrt könnt ihr in der App oder auf der Website der Fahrgastvermittlung anfragen. Der Abfahrtszeitpunkt kann sich zwischen sofort und bis zu 30 beziehungsweise 90 Tagen im Voraus bewegen. Stornierungen nimmt Uber bis 60 Minuten vor Abfahrt entgegen. Außerdem ist es möglich, Fahrten für andere Fahrgäste zu planen.

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Bei Uber ohne App bestellen:

  1. Wenn Ihr die Webversion von Uber nutzen wollt, müsst ihr euch zunächst auf der Website registrieren und ein Konto erstellen. Ihr hinterlegt eure Daten und euer Zahlungsmittel.
  2. Dann seid ihr startklar. Jetzt müsst ihr lediglich eure Fahrt planen. Legt also nun den Abhol- und den Zielort sowie die Uhrzeit und das Datum fest.
  3. Wählt im Anschluss die Fahrtoptionen (zum Beispiel Uber für zwei oder mehr Personen bestellen oder Uber für andere Person bestellen) aus und bestätigt die Reservierung.

In der App funktioniert die Bestellung bei Uber genauso. Jedoch bietet die Anwendung zusätzliche Funktionalitäten, wie die Fahrtoption „Gruppenfahrten einrichten“, bei der ihr mehrere Menschen an verschiedenen Orten mit Zwischenstopps abholen lassen und sogar den Fahrpreis aufteilen könnt.

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Sowohl bei Online- als auch bei App-Reservierungen könnt ihr auf der Straßenkarte sehen, wenn euer Fahrer in der Nähe ist, und euch rechtzeitig zum vereinbarten Abholort begeben.

Warum ist Uber billiger als ein Taxi?

Uber verfolgt einen anderen Ansatz als ein Taxiunternehmen. Unter anderem soll die Ressource Auto bestmöglich genutzt werden. Unnötige Fahrten sollen vermieden und wenn möglich, mehrere Fahrgäste mit dem gleichen Ziel gebündelt werden.

Der Fahrpreis oder die Fahrpreisspanne wird bei der Buchung angezeigt. Die Preisgestaltung ist regional unterschiedlich und hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Tageszeit
  • Angebot und Nachfrage
  • Grundpreis bzw. Betriebsgebühr

Ihr wollt mehr über Uber erfahren? Im Video zeigen wir euch, wie Uber das autonome Fahren voranbringen will.

Ubers autonome Fahrzeuge im Video

Uber bestellt: Wer fährt das Auto eigentlich?

Zu eurer eigenen Sicherheit solltet ihr immer das Autokennzeichen aus der Bestellung mit dem des Autos, in das ihr einsteigt, abgleichen. Außerdem solltet ihr euch vom Uber-Fahrer euren Namen bestätigen lassen. So wisst ihr, mit wem ihr fahrt und euer Weg bleibt nachvollziehbar.

Das Uber-Konzept bringt ursprünglich private Fahrer und Fahrgäste zusammen und tut das in anderen Ländern auch weiterhin. In Deutschland ist das gerichtlich verboten. Wer hier als Fahrer für Uber arbeiten will, muss neben einem gültigen Führerschein einen Personenbeförderungsschein vorlegen können.

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