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Warum Fritzbox? So bekamen die bekannten Router ihren Namen

Warum heißt diese Box eigentlich Fritz?
Warum heißt diese Box eigentlich Fritz? (© IMAGO / Lobeca)
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Wusstet ihr, dass die Fritzbox nicht nach einem Fritz benannt wurde? Wir verraten euch, was die Erfinder sich beim Namen des Routers gedacht haben.

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Wurde die Fritzbox von einem Fritz erfunden?

Die Fritzbox ist ein Router, der in vielen Haushalten für eine Internetverbindung sorgt. Das Unternehmen AVM brachte im Jahr 2004 die erste Fritzbox auf den Markt. Auch wenn die Erfinder aus Berlin stammen, war kein Fritz oder Friedrich unter ihnen zu finden. Im Gegensatz zu manch anderen Produkten wurde die Fritzbox also nicht nach ihrem Hersteller benannt.

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Wie die Fritzbox ihren Namen erhielt

AVM war es wichtig, dass der Router-Name einprägsam ist. Während andere Marken häufig kryptische Kombinationen aus Zahlen und Buchstaben für ihre Router vergeben, bleibt die Fritzbox im Gedächtnis.

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„Fritz“ klingt zudem typisch deutsch und auch das ist beabsichtigt. Die Fritzbox soll für eine gute deutsche Wertarbeit stehen und auch im Ausland damit punkten.

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Warum die Fritzbox so erfolgreich wurde

„Fritzbox“ hat sich so stark als Begriff etabliert, dass er heute teilweise sogar synonym für Router anderer Marken gebraucht wird. Der Erfolg der kleinen Box ist leicht zu erklären: AVM kombinierte mit der Fritzbox erstmals ein DSL-Modem mit einem Router.

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Private Internetnutzer hatten vorher mit zahlreichen Geräten und Kabeln zu kämpfen – die Fritzbox löste das Problem und integrierte im Laufe der Jahre die ISDN-Technik sowie WLAN für Mobilgeräte. Die Einrichtung und Nutzung sollte möglichst einfach gelingen und das fand großen Anklang.

Ein buntes Logo, ein Maskottchen, das wie eine Maus aussieht, und die rote Farbe des Routers machten die Fritzbox viele Jahre lang aus. Heute ist sie etwas weniger farbenfroh gestaltet, doch der Name blieb. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an Fritz-Produkten: von Repeatern über Telefone bis hin zu hauseigenen Apps.

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