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Was heißt „dank meme“ und „waytoodank“? Bedeutung des Internetslangs


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So einfach lässt sich „dank“ nicht übersetzen, wie das Wort in der Meme- und Internetkultur verwendet wird. Was „dank meme“ und der Ausdruck „waytoodank“ ins Deutsche übersetzt bedeuten, erfahrt ihr hier.

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Wörtlich übersetzt bedeutet das englische Wort „dank“ ursprünglich „nasskalt“ oder „feucht“. In der Umgangssprache und der Drogen-Szene wird es auch als Synonym für „geil“, „großartig“ oder „exzellent“ verwendet. Mit den Ausdrücken „dank meme“ und „waytoodank“ hat die zweite Bedeutung aber maximal im ironischen Sinne etwas zu tun.

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Was heißt „dank meme“?

„Dank Memes“ ist eine ironische Bezeichnung und kann absichtlich unlustige, besonders bizarre oder vom Original entfremdete Memes bezeichnen. Häufig werden „dank memes“ als Insider-Witz in Foren genutzt.

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Die Memes sind für nicht Eingeweihte meist unverständlich oder so banal, dass man sie möglicherweise nicht besonders lustig findet. Der Witz entsteht dabei meist eher aus der übermäßige Verwendung oder der Absurdität.

Generell werden auch aus der Mode gekommene oder zu häufig verwendete Memes gern sarkastisch als „dank meme“ bezeichnet. Darüber hinaus fallen auch Memes unter die Kategorie, die besonders gern in kritischen Kreisen geteilt werden.

Wenn ihr selbst ein „dank meme“ erstellen wollt, erfahrt ihr in folgendem Artikel, welche Schriftarten ihr dafür am besten verwendet:

Was bedeutet „waytoodank“?

Der Begriff „waytoodank“ startete als Twitch-Emote und bezog sich wie „dank memes“ auf die Überspitzung. Mittlerweile wird die Phrase auch im Sprachgebrauch genutzt. Dabei steht das Emote wie die ausgesprochene Form in derselben Weise für Momente, die sehr wild, hektisch, übertrieben oder als völlige Reizüberflutung angesehen werden können.

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„Waytoodank“ können dabei gleichermaßen Epilepsie-erregende Farbenwechsel oder sehr laute Geräusche sein und mittlerweile auch Reaktionen oder Einstellungen, die man selbst nicht nachvollziehen kann. Somit kann man alles als „waytoodank“ beurteilen, was einen selbst sensorisch oder mental überfordert.

Wenn mit diesen Elementen gespielt wird, indem beispielsweise eine besonders laute Stelle ans Ende eines Clips gepackt, sehr schwarzen Humor genutzt oder generell mit Tabus gebrochen wird, kann so etwas als „waytoodank“ empfunden werden.

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