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Was heißt „mlem“ & „blep“? Bedeutung und Unterschied der Meme-Begriffe

Tiger Cat Mlem
© JEAN FRANCOIS MONIER/AFP via Getty Images
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In der Internet- und Meme-Kultur hat sich eine ganz eigene Sprache um die verschiedenen Gemüts- und Gesichtsausdrücke von Tieren entwickelt. Wofür das gern bei Katzen und Hunden verwendete „mlem“ und „blep“ steht und wie diese sich unterscheiden, erfahrt ihr hier.

Bilder von den Haustieren werden gerne mit Begriffen der sogenannten Doggo-Lingo wie „mlem“, „blep“, „derp“ oder „sploot“ versehen und wenn man nach Bildern wie „cat mlem“ oder „dog blep“ sucht, eröffnet das einen schier endlosen Schwall an lustigen Katzen- und Hunde-Fotos.

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Bedeutung von „mlem“ und „blep“

Die Begriffe „mlem“ und „blep“ sind beide sogenannte Onomatopoesie – also Lautmalerei. Das bedeutet, dass die Wörter keine Abkürzungen für etwas sind, sondern einen Klang in geschriebener Form darstellen.

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Wie euch wahrscheinlich bei den Bildern schon aufgefallen ist, zeigen sie immer Tiere mit ausgestreckter Zunge. Das „mlem“ beziehungsweise „blep“ soll genau das Geräusch beschreiben, welches die Zunge beim Ausstrecken, Lecken oder Schnalzen macht.

Ihr braucht dringend mehr Tier-Content? Hier findet ihr einige Insta-Profile, denen ihr folgen solltet:

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Unterschied zwischen „mlem“ & „blep“

„Mlem“ und „Blep“ werden zwar beide dafür genutzt, eine ausgestreckte Zunge onomatopoetisch zu untermalen, unterscheiden sich jedoch indem, was sie beschreiben.

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Das „Mlem“-Geräusch soll dabei darstellen, wenn der Hund oder die Katze die Zunge rausschnellen lässt, um beispielsweise an der eigenen Nase oder etwas zu lecken.

Einige sehr passende Beispiele für „mlem“ oder auch „Tiere, die an Dingen lecken“:

Das „Blep“-Geräusch wird genutzt, um eine einfach nur ausgestreckte beziehungsweise leicht raushängende Zunge zu beschreiben, was dem Tier selbst meist gar nicht bewusst ist.

Passende Beispiele für „blep“ oder auch „Tiere, die etwas Offensichtliches vergessen haben“:

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