Immer mehr Apps und Programme erhalten von ihren Entwicklern einen sogenannten „Dark Mode“. Aber was ist das? Und wofür ist so ein „Dark Mode“ gut? Wir erklären es euch hier auf GIGA.
In neuen Android-Versionen wird der „Dark Mode“ automatisch eingeschaltet, wenn man den Energiesparmodus aktiviert:
Dark Mode: Es werde dunkel
Ein „Dark Mode“ in einer App oder einem Programm ändert die Benutzeroberfläche in dunkle Farben. Die Funktion wird auch „Nachtmodus“ oder „Dunkelmodus“ genannt. Sie ist vor allem abends praktisch, damit die Augen von dem grellen Bildschirm nicht geblendet werden.
- Wissenschaftlich gesprochen soll der „Dark Mode“ dazu führen, dass die Augen entlastet werden.
- Außerdem kann ein „Dark Mode“ den Akkuverbrauch von Mobilgeräten mindern, sofern ein OLED-Display verbaut ist.
Beispielsweise gibt es einen „Dark Mode“ bereits für Windows 10, für Android und für iOS. Aber auch die bekanntesten Apps bieten mittlerweile schon einen „Dark Mode“ an, wie unsere Bilderstrecke zeigt:
Diese Apps unterstützen den „Dark Mode“
So aktiviert ihr den „Dark Mode“ in folgenden Apps:
- AccuWeather
- Facebook Messenger
- Feedly
- Gmail
- Google Chrome (PC-Browser)
- Google Maps
- Google Play Store
- Telegram
- Twitch
- Wikipedia
- YouTube
In den Apps, zu denen wir keine Anleitung haben, sucht ihr einfach in den Einstellungen. Ihr findet die Einstellungen in der Regel über das Menü-Symbol in der Ecke der App (≡).
Der Dark-Mode-Trend
Laut einer Umfrage der Webseite basicthinking.de nutzen 52 Prozent der rund 1.800 Befragten den „Dark Mode“ und finden diesen „super angenehm“. „38 Prozent wussten gar nicht, was der Dark-Mode eigentlich ist und 10 Prozent haben noch eine gemischte Meinung über diesen.
Ich selbst nutze immer den „Dark Mode“, sofern ihn eine App unterstützt. Ich mag dunklere Farben einfach lieber als das grelle Weiß. Wie sieht es bei euch aus? Mögt ihr den „Dark Mode“? Schreibt uns eure Meinung gerne unten in die Kommentare.