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Was sind „Mutuals“ bei Twitter, TikTok und Co.?

Fistbump
„Mutuals“ kommen meist gut miteinander aus. (© Povozniuk / iStock)
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In sozialen Netzwerken taucht auch im deutschsprachigen Bereich immer wieder der Ausdruck „Mutuals“ auf. Falls euch das Wort bei TikTok, Twitter und Co. entgegenkommt und ihr nicht wisst, was es bedeutet, findet ihr hier die Erklärung.

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Wie die meisten Begriffe in der Online-Sprache stammt auch „Mutuals“ aus dem Englischen. Doch auch im deutschen Bereich wird der Ausdruck immer wieder verwendet.

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„Mutuals“: Bedeutung schnell erklärt

„Mutuals“ geht zurück auf das Adjektiv „mutual“. Auf Deutsch übersetzt bedeutet „mutual“ „gegenseitig“. Im Bereich der sozialen Medien meint man mit „Mutuals“ also Nutzer, die sich gegenseitig folgen. Ist also zum Beispiel bei TikTok oder Twitter in einem Beitrag die Rede von „Mutuals“, meint der Post-Ersteller damit Nutzer, die ihm folgen und denen er selber ein Follow hinterlassen hat. Der Begriff taucht überall auf, wo man Leuten folgen kann. Auch bei Instagram oder auch StudiVZ kann also von „Mutuals“ die Rede sein. Die Bedeutung ist immer gleich.

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Gekaufte „Follower“ sind eher bedingt als „Mutuals“ geeignet:

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auf YouTube

„Mutuals“ folgen sich gegenseitig

Einige Nutzer fordern ihre Follower dazu auf, bestimmte Beiträge zu liken oder zu teilen, damit der Beitragsersteller auf sie aufmerksam wird. So wird nach der Interaktion ein „Rück“-Follow versprochen, damit man zu „Mutuals“ wird. Dieses Vorgehen eignet sich, um schnell viele Likes für eigene Beiträge zu erhalten, sollte allerdings vorsichtig eingesetzt werden. Manche Algorithmen könnten hier einen Spam-Versuch vermuten, der dazu führt, dass entweder der Beitrag gelöscht oder gleich der ganze Account vorübergehend gesperrt wird.

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Einige Beispiele für die Verwendung in deutscher Sprache bei Twitter:

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

„Mutual“ muss aber nicht auf soziale Medien beschränkt sein. Auch Handlungen können schließlich gegenseitig passieren. Taucht der Begriff nicht im Kontext von Followerangaben bei TikTok und Co. auf, erschließt sich die Bedeutung meist aus dem Beitrag selbst.

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