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Wem gehört Netflix? – Einfach erklärt

© freestocks.org from Pexels, CC0
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Wem gehört eigentlich Netflix? Woher stammt Netflix und wann entstand der Streaming-Dienst? Wir erklären es auch hier auf GIGA.

Wem gehört Netflix?

Mittlerweile ist Netflix eine amerikanische Aktiengesellschaft mit Reed Hastings als CEO (Geschäftsführer) und Ted Sarandos als CCO (Marketingleiter). Laut der Webseite „Wallstreet Online“ sieht die Aktionärsstruktur wie folgt aus:

Besitzer-Typ

Unternehmen

Anteile

Festbesitzer

The Vanguard Group, Inc.

7,17 %

Festbesitzer

BlackRock, Inc.

6,23 %

Festbesitzer

Capital Research Global Investors

5,90 %

Festbesitzer

FMR LLC

5,88 %

Streubesitz

Freefloat

74,82 %

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Im Grunde gehört Netflix also den ersten vier genannten Unternehmen/Investoren. Da ihnen jeweils mehr als 5 Prozent der Aktien an Netflix gehören, sind sie sogenannte „Festbesitzer“. Alle Wertpapiere von Aktionären, die jeweils weniger als 5 Prozent besitzen, werden unter der Bezeichnung „Freefloat“ (Streubesitz) zusammengefasst und frei an der Börse gehandelt.

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Wann und wo entstand Netflix?

Marc Randolph und Reed Hastings haben Netflix am 29. August 1997 in Scotts Valley (Kalifornien) gegründet. Anfangs agierte Netflix als Online-Portal und verlieh und verkaufte DVDs und Blu-rays. Im Jahr 2007 startete Netflix seinen heute bekannten Streaming-Dienst. Bislang gibt es rund 3.000 Filme und Serien auf Netflix (Stand: März 2020). Hier seht ihr, wann Netflix mit seinem Streaming-Angebot in den Ländern startete.

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Wie viel Umsatz macht Netflix?

Im Jahr 2019 erzielte Netflix einen Umsatz von 20,16 Milliarden US-Dollar. Die folgende Grafik zeigt den Umsatz vom 3. Quartal 2009 bis zum 1. Quartal 2019:

Bild: Statista
© Statista

Der Netflixumsatz stieg in den letzten Jahren kontinuierlich an. Da die Abonnenten aber irgendwann ein Plateau erreichen werden, wird auch der Umsatz stagnieren, sofern man gleichbleibende Streaming-Preise annimmt.

Was interessiert euch am meisten an Netflix? Oder schaut ihr lieber Amazon Prime Video? Schreibt es uns gerne in die Kommentare unterhalb dieses Artikels.

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