Habt ihr keine Lust oder keine Zeit, um in den Laden zu laufen, könnt ihr eure Einkäufe im Online-Supermarkt „Bringmeister“ bestellen und vor die Haustür liefern lassen. Doch wie sieht es mit den Liefergebieten von Bringmeister aus?
Gerade auf dem Dorf wäre ein Lieferservice für Einkäufe nützlich, schließlich ist der öffentliche Personennahverkehr hier oft eher spärlich ausgebaut und der nächste Supermarkt nicht gerade um die Ecke. Wie bei den meisten Lieferdiensten für Lebensmittel und Co. beschränken sich die Liefergebiete von Bringmeister aber auf Großstädte.
In welchen Städten gibt es Bringmeister?
Im Vergleich zu Gorillas oder Flink ist Bringmeister derzeit in Deutschland noch nicht weit verbreitet. Den Dienst kann man nur in Anspruch nehmen, wenn man im Großraum dieser Städte wohnt:
- Berlin
- Potsdam
- München
Ob euer Bezirk beliefert wird, erfahrt ihr im Web-Angebot von Bringmeister. Öffnet einfach die Webseite und gebt eure Postleitzahl ein. Steht der Service hier nicht zur Verfügung, erscheint ein roter Warnhinweis.
Könnt ihr Einkäufe nach Hause liefern lassen, tippt ihr auf den Button für die „Lieferzeit“, um den nächsten Slot für eine Lieferung auszuwählen. Je nach Region unterscheidet sich das Sortiment.
Liefergebühren und Mindestbestellwert
Für jede Bestellung fällt eine Liefergebühr von bis zu 6,99 Euro an. Diese hängt von der Uhrzeit ab. Zu beliebten Zeiten nach Feierabend und am späten Abend ist eine Lieferung meist teurer als tagsüber zur normalen Arbeitszeit oder sehr früh am Morgen. Dabei lässt sich nicht eine konkrete Uhrzeit, sondern ein Zeitfenster von einer bis zu vier Stunden auswählen.
Bei Bestellungen mit einem Gesamtwert von 85 Euro ist die Lieferung kostenlos, wenn ihr ein 4-Stunden-Zeitfenster auswählt. Grenzt ihr das Zeitfenster für die Lieferung auf zwei Stunden ein, entfällt die Liefergebühr bei einem Gesamtbestellwert von 100 Euro. Ganz gleich, wohin im Liefergebiet und wann geliefert wird, der Mindestbestellwert liegt immer bei 40 Euro.
