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X: Elon Musk fragt bei Apple nach Rabatt im App Store

Elon Musk ist seit einiger Zeit der neue Chef von Twitter, was nun X heißt.
Elon Musk ist seit einiger Zeit der neue Chef von Twitter, was nun X heißt. (© IMAGO / Political-Moments)
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Seitdem Elon Musk der neue Chef von Twitter ist, welches jetzt X heißt, gab es einige Änderungen. Nun hat er den Apple CEO um Rabatt im App Store gebeten.

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Auf X ist es mittlerweile möglich als Content Creator Geld zu verdienen. Mit dem neuen Abonnent-Service, wie es auch Instagram seit neuestem eingeführt hat, kann man einen monatlichen Festbetrag an einen Content Creator auf X überweisen und sie oder ihn damit unterstützen. Für das erste Jahr dieses Services versprach Elon Musk, dass die Content Creator keinen Abschlag an die Plattform zahlen müssen. Wenn die Einnahmen über 100.000 US-Dollar betrügen, würde X sich 10 % davon nehmen. Apple nehme bis jetzt 30 % an Abschlag von den Content Creatorn, wenn deren Abonnenten die Abrechnung über den App Store tätigen. Doch Elon Musk versprach sich mit dem Apple-Chef Tim Cook in Verbindung zu setzen und ihn davon zu überzeugen lieber 30 % von den 10 % von X zu nehmen. So soll der Gewinn für die Content Creator maximiert werden. Ob Tim Cook darauf eingeht bleibt abzuwarten, schließlich würde dies einen viel kleineren Gewinn für Apple bedeuten.

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In unserem Video zeigen wir euch die größten Projekte von Elon Musk:

Elon Musks Unternehmen: Das sind die größten Projekte des Tesla-Chefs Abonniere uns
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Elon Musks große Pläne für X

Ende Juli 2023 veranlasste Elon Musk die Namensänderung von Twitter zu X. Auch wollte der Tesla-Chef den Light Mode verschwinden lassen. Der Name „Twitter“ sei nicht mehr passend, da er größere Pläne für die App hätte. Als Vorbild hat er dabei wohl die chinesische App „WeChat“. Die App startete als eine Messenger-App, verfügte aber schnell über mehrere Funktionen, wie zum Beispiel dem mobilen Bezahlungssystem „WeChat Pay“. Elon Musk nannte X die zukünftige „App für alles“ und machte Linda Yaccarino zum neuen CEO von X. Auch sie hat die gleiche Vision wie Musk und schrieb auf X: „X ist der zukünftige Zustand unbegrenzter Interaktivität – mit Schwerpunkt auf Audio, Video, Messaging, Zahlungen/Banking – und schafft einen globalen Marktplatz für Ideen, Waren, Dienstleistungen und Möglichkeiten. Angetrieben durch KI wird X uns alle auf eine Weise verbinden, die wir uns gerade erst vorstellen können.“ Laut Musk würde sich Linda Yaccarino primär auf die Unternehmensaspekte der App fokussieren, während er sich selbst auf Produktdesign und neue Technologien konzentrieren werde.

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Satz mit X, das war wohl nix

Die Namensänderung von Twitter zu X zog auch einige negative Konsequenzen nach sich. Elon Musk ordnete die Entfernung des Twitter-Logos von der Zentrale an, hatte aber keine Genehmigung für die eingesetzten Kräne. Somit musste die Entfernung abgebrochen werden. Wie die Tagesschau berichtete, ließ der Tesla-Chef daraufhin ein riesiges X auf dem Dach des Gebäudes aufstellen und dieses durch Strahler erhellen. Aber auch diese Änderung musste er wieder zurückziehen. Die Bewohner der umliegenden Gebäude beschwerten sich nämlich über das extrem helle Licht. So musste Musk auch das Logo entfernen lassen.

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