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Alexa: Drop-In einrichten und beenden – so geht’s


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Amazon Echo ist mit Alexa vor allem zu Weihnachten in viele Häuser Deutschlands eingezogen. Neben diversen Funktionen, die den Alltag vereinfachen, ermöglichen Amazon-Echo-Geräte dank Drop-In auch die Kommunikation mit Freunden und Familienmitgliedern, die ebenfalls einen Alexa-Lautsprecher ihr Eigen nennen.

Wir zeigen euch, wie man das Drop-In mit Alexa einrichten kann und was man dabei beachten sollte.

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Alexa: Drop-In einrichten

Mit Hilfe des Drop-Ins kann ein Telefonat über das Internet mit dem Amazon-Echo-Lautsprecher durchgeführt werden. Hat man mehrere Amazon-Echo-Lautsprecher im Haus, kann man die Drop-In-Funktion auch nutzen, um etwa die Kinder zum Essen zu rufen oder der Freundin aus dem Hobbyzimmer Gedichte ins Schlafzimmer zu flüstern.

Bevor die Funktion genutzt werden kann, muss die Rufnummer per SMS verifiziert werden
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Vorab müssen Freunde zur Alexa-Telefonie berechtigt werden. Daher muss man das Drop-In aktivieren und einrichten. Unter Umständen wurde die Rufnummer-Verifizierung bereits bei der Ersteinrichtung des Alexa-Lautsprechers abgeschlossen. Ist dies der Fall, folgt den Anweisungen ab Punkt 6:

  1. Ruft die Alexa-App auf dem Smartphone auf.
  2. Wählt das Sprechblasen-Icon im unteren Bildschirmbereich.
  3. Öffnet den Abschnitt „Unterhaltungen“.
  4. Führt die Einrichtung über den Verifizierungscode per SMS fort.
  5. Öffnet rechts oben die Kontaktliste.
  6. Nun muss jeder Kontakt einzeln für das Drop-In aktiviert werden.
  7. Damit eine Kommunikation möglich ist, müssen beide Seiten die Funktion aktivieren.
amazon-echo-drop-in
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Um mit anderen Amazon-Echo-Geräten im Haushalt sprechen zu können, aktiviert das Drop-In für die jeweiligen Geräte:

  1. Auch hierfür steuert ihr die App an.
  2. Wählt den Abschnitt „Unterhaltungen“ aus.
  3. Sucht nach euren Amazon-Echo-Geräten in der Liste und aktiviert hier die Funktion.

Zum Thema:

Alexa: Drop-In einrichten und beenden – so geht’s

Ist die Einrichtung abgeschlossen, können die Gespräche über das Echo-Mikrofon beginnen. Sprecht hierfür den Befehl „Alexa, rufe Hans Maulwurf an“. Habt ihr einen Kontakt mit dem entsprechenden Namen für das Drop-In freigegeben, kann der Gegenüber euren Anruf mit dem Befehl „Alexa, Anruf annehmen“ starten. Nun könnt ihr miteinander über den Amazon-Lautsprecher plaudern. Habt ihr keine Lust auf Gespräche, sagt einfach „Alexa, ignorieren“. Ist ein Gespräch bereits gestartet, beendet ihr dieses mit „Alexa, auflegen“. Mit dem Befehl „Alexa, schicke eine Nachricht an Hans Maulwurf“ kann auch eine Sprachnachricht per Alexa versendet werden.

Ist das „direkte“ Drop-In aktiviert, müsst ihr den Anruf nicht annehmen. Stattdessen kann der Anrufer direkt nach einem Signalton mit dem Gespräch loslegen. Bei einem aktiven Gespräch leuchtet der Alexa-Ring grün. Um mit anderen Amazon-Echo-Geräten im Haushalt zu kommunizieren, sprecht den Befehl „Drop-In bei Gerätename“. Den Gerätenamen verbundener Lautsprecher könnt ihr in der Alexa-App einsehen.

Diese lustigen Antworten gibt Alexa (Video):

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Derzeit unterstützen folgende Geräte die Drop-In-Funktion von Alexa:

  • Amazon Echo (1. Generation)
  • Echo (2. Generation)
  • Echo Dot (2. Generation)
  • Echo Show
  • Echo Plus

Wer ein größeres Haus hat, erspart sich über die Funktion das laute Schreien, wenn es Familienmitgliedern in anderen Zimmern etwas mitzuteilen gibt. Funktioniert die Drop-In-Funktion bei euch? Wie ist die Sprachqualität bei den Anrufen über den Amazon-Lautsprecher?

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