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Die Google Earth Easter Eggs - Kuriose Funde in der ganzen Welt

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Easter Eggs, also versteckte Ostereier, nennt man die Überraschungen, die ein Programmierer in seinem Werk versteckt hat. Manchmal sind das kleine Filmchen, manchmal Musik und im Fall von Google Earth sind die Easter Eggs ein Sammelsurium überaus humorvoller, kleiner Spielereien. Auch der Google Earth Download kommt mit einem Haufen dieser Überraschungen. Leider verschwinden diese mit der Zeit auch wieder aus dem Programm. So war beispielsweise in der 3D-Ansicht des Opernhauses von Sidney eine Zeit lang der australische Tierfilmer Steve Irwin als 3D-Model zu finden - komplett mit einem Krokodil im Arm.

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Google Earth Easter Eggs als Ehrung

Wie beim eben erwähnten, verstorbenen Steve Irwin, finden sich solche kleinen Spielereien oft als Hommage an verstorbene Berühmtheiten oder an vergangene Ereignisse. So findet man den englischen Sänger Morrissey in einem 3D-Modell des Salford Lads Club im englischen Salford.

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Morrissey als Easter Egg in Google Earth

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Der Club kommt in seinem Song „Stop Me If You Think You've Heard This One Before“ vor und hier wurde er verewigt. Sucht man in Google Earth den Club, gleitet zum Boden hinunter und schaltet die 3D-Gebäude an, dann steht er dort auf einmal.

Zum Thema: Do a barrel roll: Hintergrundinfos und Hilfe bei Problemen

Leider nicht mehr zu finden und nur noch auf Screenshots festgehalten, ist der Flug des Blues Mobils über eine Brücke.

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Die Blues Brothers als Google Earth Easter Egg

In der Anfangszeit der 3D-Darstellungen bei Google Earth, als die Modelle noch eher wie Drahtzeichnungen aussahen, hatte jemand den Sprung eines Autos abgebildet, der dem legendären Film Blues Brothers entnommen war. Zu sehen war der Sprung an der “ Tacony-Palmyra Bridge“, welche New Jersey und Pennsylvania verbindet. Im Film fand der Sprung des Polizeiautos übrigens in Chicago statt.

Eine andere Art der Google Earth Easter Eggs - die seltsamen Funde

So mancher versteht unter dem Begriff Easter Eggs bei Google Earth etwas anderes. Er meint dann damit die Seltsamkeiten, die in der Welt zu entdecken sind, wie etwa Brunnen oder Gebäude in der Form von Hakenkreuzen.

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Der Osterhase als Easter Egg - eine riesige Struktur in Google Earth

Gibt man in Google Earth die Koordinaten 44°14′39.35″N 7°46′11.53″E ein, so landet man in einer kargen Landschaft und sieht einen riesigen Plüschosterhasten, den jemand ins Gras geworfen hat. Das Ding befindet sich auf einem Berg in der Nähe von Monaco. Es befindet sich ein Fotopunkt daneben und zur allgemeinen Überraschung liegt da ein riesiger, rosa Hase, bei dem es sich um den größten Stoffhasen der Welt handeln soll. (Bild)

Seltsam sind auch die Koordinaten 45° 7′25.87″N 123° 6′48.97″W. Niemand weiß, wie dort ein Layer ins Bild kommen konnte, der mitten in einem Getreidefeld das Firefox-Logo darstellt. Im Gegensatz zu vielen Kornkreisen und dem Kentucky Fried Chicken-Mann, ist es immer noch zu finden.

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