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Stiftung Warentest: Das sind die besten Kaspersky-Alternativen

Die Stiftung Warentest hat ihre Empfehlungen zu Anti-Viren-Software aktualisiert. (© Stiftung Warentest)
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Die Stiftung Warentest bewertet neu: Nach schweren Vorwürfen gegen die Anti-Viren-Software von Kaspersky haben die Warentester ihre Einschätzung überarbeitet. An der Schutz­wirkung habe sich zwar nichts geändert, doch das Testurteil müsse zurückgezogen werden. Stattdessen werden Alternativen empfohlen.

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Stiftung Warentest entfernt Kaspersky-Software

Die Stiftung Warentest hat die Bewertung und Empfehlung der Anti-Viren-Software von Kaspersky zurückgezogen. Als empfehlenswert gilt sie den Warentestern zufolge nicht mehr – obwohl sich nach eigener Aussage an der Schutzwirkung gar nichts geändert hat. Stattdessen werden nun ausschließlich Programme der Konkurrenz empfohlen.

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Auf dem ersten Platz des neuen Rankings für Windows-Rechner ist F-Secure Safe zu finden. Die Jahreslizenz macht sich hier mit 30 Euro bemerkbar. Der Schutz wird mit „sehr gut (1,5)“ bewertet, insgesamt erhält die Anti-Viren-Lösung eine Bewertung von „gut (1,6)“.

Nur minimal schlechter schneiden Bitdefender Internet Security und ESET Internet Security ab. Bei Schutz-Software für Macs ist Bitdefender knapp vor F-Secure zu finden (Quelle: Stiftung Warentest).

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Welche Anti-Viren-Programme wir empfehlen, seht ihr hier:

Vor wenigen Tagen hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Warnung zur Anti-Viren-Software des russischen Herstellers Kaspersky ausgesprochen. Dem BSI nach könnte Kaspersky in Zukunft von der russischen Regierung zur Kooperation gezwungen werden. So würde „ein erhebliches Risiko“ entstehen. Auch Privatanwendern wird der Einsatz von Kaspersky-Software nicht mehr empfohlen.

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Diese Software bietet Kaspersky an:

Kaspersky-Produkte für Heimanwender

Nach BSI-Warnung: Kaspersky-Chef mit emotionalem Appell

Gründer und CEO Eugene Kaspersky hat mit einem offenen Brief auf die Vorwürfe der deutschen Behörde reagiert, die nur auf „Spekulationen“ beruhen sollen. Es handele sich um einen „ungerechtfertigten Angriff“, der aus politischen Motiven heraus erfolgt sei. Regierungsorganisationen haben „niemals Zugriff auf Nutzer­daten“ (Quelle: Kaspersky Daily).

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