Versucht man erfolglos eine Webseite mit dem Firefox zu öffnen, erhält man teilweise die Fehlermeldung „Fehler: Netzwerk-Zeitüberschreitung“. Hier erfahrt ihr, was man tun kann, wenn die Webseite sich nicht laden lässt.
Der Fehler kann sich auch mit den Fehlermeldungen „Verbindung unterbrochen“ oder „Datenübertragung unterbrochen“ äußern.
Fehler: Netzwerk-Zeitüberschreitung bei Firefox – das kann man tun
Zeigt Firefox beim Versuch, eine Webseite zu laden den Fehler „Netzwerk-Zeitüberschreitung“ an, könnt ihr folgende Schritte zur Fehlerlösung vornehmen:
Überprüft zunächst die Internetverbindung, indem ihr einen anderen Browser verwendet.
- Eventuell liegt der Fehler nicht in Firefox selbst, sondern an der Internetverbindung allgemein.
- Löscht auch die Cookies und den Cache in Firefox.
- Klickt hierfür auf die drei Balken rechts oben in Firefox.
- Ruft dort den Abschnitt „Chronik“ auf und klickt auf „Neueste Chronik löschen“.
- In den Details könnt ihr angeben, welche Browser-Daten gelöscht werden sollten.
- Setzt den Haken bei „Cookies“ und „Cache“.
Fehler: Netzwerk-Zeitüberschreitung - Lösungvorschläge
Untersucht weiterhin die DNS-Einstellungen an eurem Router sowie etwaige Einstellungen der Firewall am Router und am PC. Eventuell liegt der Fehler auch hier. Trennt den Router kurzzeitig vom Internet sowie Strom und startet das Gerät so neu.
Sorgt mit einem Update dafür, dass sich sowohl Firefox als auch der Antivirenscanner sowie die Firewall auf dem neuesten Stand sind, um Fehler zu vermeiden. Auch Browser-Plugins können den Fehler verursachen. Stellt weiterhin sicher, dass ihr keine Proxy-Einstellungen vorgenommen habt, die zu dem „Netzwerk-Zeitüberschreitung“-Fehler bei Firefox führen können. Lest hierfür auch: Proxyserver reagiert nicht: Das kann man in Chrome, Firefox und Co. tun.
Eventuell liegt der Fehler mit der „Netzwerk-Zeitüberschreibung“ auch nicht an euch, sondern an der Webseite selber. Lassen sich andere Webseiten problemlos öffnen, versucht zu einem späteren Zeitpunkt die Verbindung herzustellen.
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