Der Sommer ist da. Wer nicht im Büro rumhängen muss oder bereits hitzefrei bekommen hat, sollte sich seine Badehose schnappen und den nächsten Badesee aufsuchen. Damit ihr in eurer Nähe schnell einen Badesee finden oder bisher unentdeckte Schwimmmöglichkeiten aufspüren könnt, hilft euch euer Smartphone.
So könnt ihr bereits unterwegs auf dem Weg von der Arbeit planen, welchen Badesee ihr nach Feierabend aufsuchen wollt.
Badeseen mit App finden (Android und iPhone)
Steht ihr vor der Frage, wo der nächste Badesee oder das nächste Freibad ist, müsst ihr nicht lange suchen. Mit den hier vorgestellten Apps seid ihr sowohl mit einem iPhone als auch mit einem Android-Gerät schnell im Wasser, ohne wertvolle Sonnen- und Badezeit zu verlieren.
Auf dem Android-Gerät könnt ihr die kostenlose App „Badeseen Deutschland“ verwenden. Die App zeigt euch fast alle Badeseen in NRW, Hessen, Berlin und Co. an. Dank Google Maps-Integration könnt ihr zudem schnell den Weg zum nächsten Badesee ermitteln.
iPhone-Besitzer können auf die kostenlose App „Freiband finden mit dem Strandbadguide“ zugreifen. Die App stammt von „Das Örtliche“ und bietet euch eine Übersicht über alle Freibäder, die aktuell geöffnet sind. Zusätzlich können verschiedene Badeorte in Deutschland mit Bilder und detaillierten Informationen vor dem Besuch durchgesehen werden.
Badeseen-Atlas: Wasserqualität und Standorte am PC finden
Wollt ihr bereits im Büro die letzten Minuten vor Feierabend hinter euch bringen und vom kühlen Nass träumen, ruft online den Badeseen-Atlas auf. Der Atlas liefert euch im Browser wertvolle Informationen über Badeseen in Deutschland. Neben den Standorten findet ihr eine Übersicht über die Qualität der Badeseen aufgeteilt in alle Bundesländer in Deutschland. So geht ihr auf Nummer sicher, vermeidet schmutzige Überraschungen und stellt fest, welche Wasserqualität selbst der kleine Badesee um die Ecke hat. Falls euer Lieblingsbadesee überlastet sein sollte, könnt ihr auf diesem Weg zudem schnell alternative Badeplätze in ganz Deutschland finden.
Bildquellen: Kokhanchikov, cappi thompson