o2 bietet eine sehr gute Netzabdeckung. Der Anbieter verfügt in Deutschland nämlich über eines der modernsten Mobilfunknetze und baut dieses stetig weiter aus. Alle Informationen zur Netzabdeckung, Verfügbarkeit und die Frequenzen von o2 (Telefónica Germany) gibt es hier.
Wer unterwegs surfen und telefonieren möchte, benötigt nicht nur ein geeignetes Endgerät, sprich ein Smartphone oder Tablet, sondern auch den passenden Mobilfunktarif mit einer guten Verbindung. Doch genau hier liegt das Problem. Denn bekanntlich ist die Netzabdeckung der verschiedenen Provider sehr unterschiedlich und je nach Region stark abweichend. Gibt es mit der o2 Netzabdeckung in städlichen Regionen beispielsweise keine Vorkommnisse, kann es unter Umständen wenige Kilometer weiter, meist in ländlichen Gegenden, zu nervenaufreibenden Verbindungs- und Empfangsproblemen kommen. Gerade auf dem Land ist der Netzausbau der Provider nämlich bei weitem noch nicht so fortgeschritten, wie in der Stadt. Auch das schnelle LTE bzw. 4G ist in weiten Teilen Deutschlands noch überhaupt nicht verfügbar. Ein teurer Mobilfunkvertrag mit ebendiesem modernen Mobilfunkstandard ist somit oftmals nicht gerade sinnvoll - im Gegenteil.
Bevor ihr euch für einen neuen Mobilfunkvertrag bei o2 entscheidet, solltet ihr also zunächst die Netzabdeckung für LTE oder die normale Mobilfunkverbindung in eurer Region überprüfen, um eine böse Überraschung nach Abschluss des Vertrags zu vermeiden. Auskunft über die Versorgung vor Ort gibt euch die Netzabdeckungskarte von O2, welche im Netz auf der O2-Webseite zur Verfügung steht und einen genauen und stets aktuellen Überblick über die o2 Netzabdeckung ermöglicht. Wer mit der Netzabdeckungskarte nicht zurechtkommt oder sich über die dort angezeigten Informationen nicht ganz im Klaren ist, kann sich selbstverständlich auch an die O2 Hotline wenden. Dort kann man euch ebenfalls alle Fragen zum Netzausbau, der Verfügbarkeit und der aktuellen Tarife beantworten. Auch in einem der örtlichen O2-Shops steht man euch für derartige Fragen zur Verfügung.
o2 Netzabdeckung
Die Netzabdeckungskarte von o2 bietet euch einen detaillierten Überblick über den deutschlandweiten Ausbau des Mobilfunknetzes. Generell unterscheidet man bei o2, einer Marke von Telefónica Germany, zwischen 2G (GSM), 3G (UMTS) und der Netzabdeckung von 4G, besser bekannt als LTE.
Allerdings solltet ihr stets im Hinterkopf behalten, dass ihr euch über die Netzabdeckungskarte zwar einen ersten Überblick über die Netzabdeckung von O2 verschaffen könnt, einen ausführlicher Praxis-Test der Versorgung ersetzt dieser Dienst jedoch nicht. Außerdem kann eine solche Karte in Ausnahmefällen von der Realität abweichen. Gerade in Gebäuden kommt es oftmals zu starken Abweichungen der Empfangsqualität, welche euren Mobilfunkvertrag im Eigenheim oder beispielsweise einem Bürogebäude unbrauchbar machen würde. Wenn möglich solltet ihr euch also vor Ort oder direkt bei einem o2 Partner über die Netzabdeckung informieren.
Frequenzen bei o2 (Telefónica Germany)
Das E2-Netz von o2 wurde neben dem E1-Netz von E-Plus zuletzt als Betreibernetz in Deutschland eingeführt. Beide Netze knüpften zunehmend, wenn auch nicht im gleichen Maß, an den Erfolg der D-Netze der Telekom an.
- GSM Frequenzen werden für Telefonie und Kurznachrichten genutzt
- UMTS Frequenzen sind für die mobile Internetnutzung ausgelegt
- LTE Frequenzen sind für den schnellen Datenversand mit bis zu 50 Mbit/s
o2 | GSM | UMTS | LTE |
Frequenzen | 885,1 - 890,1 | 1 959,9 - 1 969,8 | 791 - 801 |
Über das o2 Netz
Im diesjährigen Netz-Test musste das O2-Netz ordentlich Kritik einstecken. Gerade im ländlichen Bereich weist das Netz von O2 nämlich noch viele Defizite auf. Unter anderem kommt es oftmals zu einer schlechten Gesprächsqualität und das Datennetz erreicht keine zufriedenstellende Geschwindigkeit. In Städten konnte das O2-Netz hingegen deutlich besser abscheiden. Auch in puncto LTE konnte o2 in diesem Jahr aufholen und selbst auf dem Land einen Anteil von 40 Prozent LTE-Verfügbarkeit erreichen. Der Abstand zu den beiden Marktführern Telekom und Vodafone bleibt allerdings weiterhin groß.
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