Nach dem Kauf eines Computers könnt Ihr mit Windows 10 oder Windows 11 zwar schon einiges erledigen, aber es fehlen wichtige Programme und Tools, die einen Windows-PC erst wirklich nutzbar machen. Wir haben Euch die wichtigsten Programme für jeden Zweck zusammengestellt!
Mit einem „nackten“ Windows könnt Ihr mit Edge ins Internet gehen und habt mit WordPad auch ein einfaches Textprogramm an Bord. Mit Paint könnt Ihr malen und zeichnen. Selbst ein paar Spiele bekommt Ihr mitgeliefert. Doch um bequem mit dem Computer arbeiten zu können, fehlen eine ganze Menge Dinge. Wir haben die wichtigsten Windows-Downloads für Euch rausgesucht und stellen Sie Euch hier vor.
Browser: Google Chrome
Google Chrome ist definitiv einer der besten Browser überhaupt. Mit Erweiterungen lässt er sich beliebig um Funktionen ergänzen und anpassen. Er bietet eine hohe Geschwindigkeit beim Surfen und verfügt über gute Sicherheitsmechanismen – die sich wiederum ausbauen lassen.
Ein Inkognito-Modus sorgt dafür, dass keine verräterischen Spuren auf der Festplatte zurückbleiben und mit dem Google-Konto könnt ihr Lesezeichen, Passwörter und Einstellungen auf unterschiedlichen Geräten synchronisieren.
An Beliebtheit abgenommen, aber immer noch ein verbreiteter und empfehlenswerter Browser ist der Firefox. Die Möglichkeiten zum Ausbau sind hier ähnlich groß, die Bedienung ist etwas anders. Letztlich also Geschmackssache…
E-Mail: Thunderbird
Wie der Browser Firefox, stammt auch das E-Mail-Programm Thunderbird von Mozilla. Damit könnt Ihr Eure E-Mails von POP3- und IMAP-Konten abrufen und versenden sowie eure Kontakte, Aufgaben und Termine verwalten. Im Laufe seiner Entwicklung wurde das Programm immer besser, so dass es jetzt verdientermaßen zu den meist genutzen Mailprogrammen gehört. Thunderbird lässt sich mit Hilfe verschiedener Plugins ausbauen.
Mit Signaturplugins könnt ihr verschiedene Signaturen nutzen, um so mehrere Konten mit unterschiedlichen Signaturen zu versehen. Thunderbird ist kostenlos und kann mehrere Konten gleichzeitig verwalten.
Videokonferenzen: Zoom Cloud Meetings
In Zeiten von Corona und Home-Office wichtiger denn je: Programme für Videokonferenzen. Das für Unternehmen konzipierte Zoom Cloud Meetings eignet sich hervorragend für Meetings über das Internet. Neben Videokonferenzen können mit dem Tool auch Audio-Konferenzen, Webinare und Live-Chats abgehalten werden.
Office: LibreOffice
Früher gab es als Office-Suite für den PC in erster Linie Microsoft Office. Dann kam erst einmal ganz lange nichts und abgeschlagen folgten kleinere Konkurrenten, die dem Marktführer immer hinterherhechelten. Das hat sich geändert und mittlerweile gibt es kostenlose Office-Pakete wie LibreOffice und OpenOffice. Die können sich durchaus sehen lassen! LibreOffice kommt mit weitgehend Microsoft-kompatiblem Programmteilen daher.
Der Word-Clone nennt sich dort Writer und Excel-Tabellen bearbeitet man mit Calc. Impress nennt sich ein Präsentationstool, das stark an PowerPoint erinnert. Außerdem gibt es noch Draw, Base und Math, mit denen ihr Vektorzeichnungen anfertigen, Datenbanken verwalten und Formeln editieren könnt – und all das völlig kostenlos.
Bildviewer: IrfanView
IrfanView ist ein leistungsstarker Bildbetrachter, der alle gängigen Grafikformate beherrscht und sogar einige Video- und Soundformate abspielen kann. Aber mit IrfanView könnt Ihr nicht nur Bilder betrachten. Ihr könnt sie in eingeschränktem Maß auch bearbeiten, mit Effekten versehen und natürlich könnt ihr sie in der Größe und im Format ändern. Das Programm ist Freeware und es lässt sich auch als portables Programm installieren, um es beispielsweise auf einem USB-Stick mit sich zu führen.
Bildbearbeitung: GIMP
Adobe Photoshop ist eines der weltweit am häufigsten genutzten Grafikprogramme. Leider ist es auch extrem teuer. Fast ebenso viel Leistung bekommt ihr mit der Open-Source-Bildbearbeitung GIMP. Es kann auch durch Plugins erweitert werden und sogar originale Photoshop-Dateien lassen sich damit öffnen und bearbeiten. Natürlich funktioniert das nicht immer hundertprozentig, denn neue Photoshop-Features müssen immer erst nachträglich eingebaut werden.
Wer auf die neusten Fähigkeiten des Vorbilds verzichten kann, aber eine extrem leistungsfähige Grafikbearbeitung geschenkt bekommen will, der sollte sich GIMP holen. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit lässt dieses professionelle Programm nichts wirklich vermissen.
WhatsApp Client: WhatsApp für Windows
Mit vielen Tricks wurde in den letzten Jahren versucht, den WhatsApp Client auf dem Computer zu nutzen. Mittels Android-Emulatoren und verschiedener Tricks wollten viele die Chat-App auch unter Windows verwenden. Diese komplizierten Zeiten sind jetzt vorbei. Mit einem WhatsApp für Windows könnt ihr chatten wie auf dem Handy – nur komfortabler. Ihr nutzt die normale Tastatur, euch stehen aber trotzdem alle WhatsApp-Smileys zur Verfügung. Bilder lassen sich speichern oder auch von der Festplatte hochladen. Ihr seht all eure Kontakte und könnt natürlich auch Gruppenchats eröffnen. WhatsApp für Windows gibt es als 64-Bit-Ausgabe für neuere Windows-Versionen oder auch in 32-Bit.
Internet-Telefonie und Chat: Skype
Wenn es um weltumspannende Internettelefonie in Spitzenqualität geht, dann ist Skype nach wie vor die erste Wahl. Zwar bieten Facebook oder WhatsApp dieses Feature mittlerweile auch, aber Skype lässt sich eben sehr gut auch auf einem Computer dafür nutzen.
Das Programm ist kostenlos und kostenlos sind auch die Telefongespräche zwischen Skype-Nutzern. Gegen geringe Gebühren kann man mit Skype sogar normale Telefone anrufen. Außerdem bietet das Programm Videotelefonie und kann für Konferenzschaltungen genutzt werden.
Mediaplayer: VLC
Der VLC Media Player ist ein Alleskönner. Er bringt alle wichtigen Codecs mit, um so ziemlich jedes Video- und Soundformat abspielen zu können. Das Open Source-Projekt wird von einer großen Community gepflegt und liefert regelmäßige Updates, um mit der Entwicklung der Formate Schritt zu halten. Ihr könnt damit so ziemlich alle Videos, aber auch DVDs betrachten. Er bietet Videostreaming und mit entsprechenden Apps könnt ihr die Filme vom PC auch am Smart-TV oder Handy ansehen. Natürlich unterstützt VLC auch Untertitel und lässt euch bei DVDs verschiedene Ton- und Videospuren auswählen. Der VLC Media Player gehört auf jeden Windows-PC!
Audioplayer: AIMP
AIMP Ist ein einfach bedienbarer Audioplayer mit breiter Formatunterstützung (unter anderem MP3, WAV, WMA, OGG, AAC oder M4A). Außerdem könnt ihr mit dem Programm Internetradio-Streams hören und aufzeichnen. Auch CDs können mit AIMP abgespielt und gerippt werden und es gibt eine Klangregelung mit Effekten, einen MP3-Tag-Editor und eine Konvertierungs-Funktion, mit der ihr das Format von Audiodateien umwandeln könnt.
Chat & VoIP-Telefonie: Discord – nicht nur für Gamer!
Discord ist ein kostenloses Chat-Programm mit zusätzlicher Voicechat-Funktion, das sich vor allem bei Gamern großer Beliebtheit erfreut. Doch es ist auch in jeder anderen Umgebung genauso nützlich. Ihr könnt Gruppenarbeiten darüber koordinieren, indem ihr euch in Gruppen- und Einzelchats miteinander austauscht. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch über ein Headset direkt miteinander sprechen. Discord lässt sich auf der Playstation installieren, ihr könnt den Chat ohne Installation im Browser nutzen und außerdem gibt es gute Android- und iPhone-Apps von dem Programm.
Packprogramm: 7-Zip
Zwar kann auch Windows selbst gepackte Archive im ZIP-Format rudimentär entpacken, aber erst mit Programmen wie 7-Zip wird das komfortabel. Außerdem könnt Ihr Eure Daten damit auch selbst komprimieren und sogar mit einem Passwort schützen. 7-Zip weist eine hohe Geschwindigkeit beim Packen und Entpacken auf und das Programm stellt euch mit 7z ein eigenes Archivformat mit hoher Komprimierungsrate zur Verfügung.
Windows aufräumen: CCleaner
Mit der Zeit sammelt sich auch bei Windows 10 jede Menge Datenmüll an. Die ungelöschten Reste von Surfsessions und Programminstallationen, temporäre Dateien aller möglichen Programme und veraltete Backups müllen die Platte voll. Mit den richtigen Schnüffelprogrammen erfahren Andere so mehr über euch, als euch lieb sein kann. Zum Glück gibt es Programme wie den CCleaner.
Dieses Tool scannt Eure Laufwerke und durchsucht sie nach überflüssigen Überbleibseln. Ihr bekommt die Funde angezeigt und könnt euch dann entscheiden, was ihr löschen oder behalten wollt. Wenn Ihr den CCleaner regelmäßig nutzt, bleibt der PC sauber und außerdem spart Ihr massenhaft Speicherplatz.
PDF erstellen: PDFCreator
Office-Programme wie das bereits genannte LibreOffice können ihre Dokumente ja bereits als PDF-Datei speichern und mit diesem Programm kann man sogar PDF-Dateien laden und bearbeiten. Um aber auch in anderen Anwendungen PDF-Dateien zu speichern, muss man zu einem anderen Werkzeug greifen.
Der PDFCreator wird bei seiner Installation als eine Art Druckertreiber eingerichtet. Danach könnt Ihr in jedem druckfähigen Programm die aktuelle Datei auch als PDF-Datei speichern, anstatt sie auszudrucken. Die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten machen das Tool zu einem sehr effektiven Helfer.
Dateien sicher löschen und überschreiben: Wipefile
Manchmal möchte man Dateien nicht einfach nur löschen und vielleicht riskieren, dass sie jemand aus dem Papierkorb holt oder vielleicht sogar mit Spezialtools sichtbar macht. Sie sollen stattdessen so entfernt werden, dass sie nie wieder auftauchen können. Das richtige Tool dafür nennt sich Wipefile. Es ist kostenlos und portabel, kann also auch auf einem USB-Stick mitgeführt werden. Es löscht Dateien nicht nur, sondern überschreibt ihren Speicherplatz – auf Wunsch sogar bis zu 35 mal. Bislang ist es aber so gut wie unmöglich, eine Datei wiederherzustellen, die 3 mal mit zufälligen Zeichen überschrieben wurde. Wipefile gehört in jede Toolsammlung und auf jeden PC, der gelegentlich sensible Daten enthält.
Verschlüsselung: VeraCrypt
Als Nachfolger des beliebten, aber eingestellten TrueCrypt steht euch als Verschlüsselungs-Tool das ebenso leistungsstarke VeraCrypt zur Verfügung. Das kostenlose Programm ermöglicht es euch, komplette Festplatten, Partitionen oder USB-Laufwerke mit starken Verschlüsselungs-Algorithmen wie AES oder Twofish vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Computer fernsteuern: AnyDesk
Wollt ihr aus der Ferne auf den heimischen PC zugreifen oder hat ein Freund mal wieder Computerprobleme und ihr habt keine Lust hinzufahren? Dann braucht ihr ein Fernwartungstool. Der bekannte TeamViewer hat mittlerweile Konkurrenz vom sehr brauchbaren Programm AnyDesk bekommen. Beide haben gemeinsam, dass sie sehr einfach zu bedienen sind. Dazu muss nur auf beiden Seiten das Programm gestartet werden und jeder bekommt eine Verbindungskennung. Damit und gegebenenfalls mit einem Passwort lassen sich die Rechner miteinander verbinden. Und dann könnt ihr auf den entfernten PC zugreifen, als würdet ihr davorsitzen.
Backup: BackUp Maker
Nicht jeder Computeranwender macht regelmäßig Backups, obwohl es vernünftig wäre. Hinterher wird gejammert, dabei könnte man vorher handeln. Programme wie der BackUp Maker machen es euch einfach. Denn damit lassen sich Backupaufgaben automatisieren und im Ernstfall steht eine Datensicherung bereit, um Euch Kopf und Kragen zu retten – oder einfach nur viel Arbeit zu ersparen. Für Privatanwender ist das Programm kostenlos...
Audio-Editor: ocenaudio
Ihr wollt Musik nicht nur hören, sondern Eure Sounddateien auch bearbeiten? Wollt sie schneiden, in Lautstärke und Tempo anpassen und dann wieder zusammenfügen? Kein Problem! ocenaudio nennt sich das kostenlose Programm, mit dem ihr all das und mehr machen könnt. Das Tool unterstützt sehr viele Soundformate lesend und schreibend. Und wenn ihr wollt, könnt ihr damit sogar iPhone-Klingeltöne herstellen.
Startmenü: Open Shell (früher: Classic Shell)
Windows 7 war die letzte Version mit dem gewohnten Aufbau des Startmenüs. Das viel gehasste Windows 8 brachte nicht nur die Kacheln, sondern auch ein neues Startmenü. Windows 10 lässt den Benutzer mit seinen seltsamen Kacheln weitgehend in Ruhe, aber das Startmenü bleibt seltsam.
Aus diesem Grund hat sich schon unter Windows 8 ein Tool namens Open Shell, zunächst unter dem Namen Classic Shell bekannt, etabliert, das auch unter Windows 10 noch gute Dienste leistet und Euch das Startmenü zurückbringt, das weniger an ein seltsames Handy und mehr an eine Menüstruktur erinnert. Viele Einstellungsmöglichkeiten optimieren euer Menü und bringen neben dem gewohnten Gefühl auch jede Menge guter Features mit.
Anonymität: Tor Browser Bundle
Wenn ihr anonym durchs Internet reisen und eure echte IP-Adresse verstecken wollt, dann empfiehlt sich das Tor-Netzwerk. Das Tor-Browser-Bundle ist ein Komplettpaket, das euch einen Browser und einen Zugang zum Netzwerk installiert. Insgesamt ist die Verbindung natürlich deutlich langsamer als sonst, aber dafür wird sie gleich über mehrere Proxys auf der Welt geroutet und versteckt Euren eigentlichen Aufenthaltsort sowie alle Daten, mit denen man euch ausfindig machen könnte.
CD / DVD brennen: CDBurnerXP
Der Name CDBurnerXP täuscht. Ihr könnt damit nicht nur CDs brennen, sondern auch DVDs und Blu-rays. Und natürlich nicht nur unter Windows XP…
Mit diesem einfach zu bedienenden Programm brennt Ihr Daten- und Audio-CDs, könnt ISO-Abbilder auf Silberscheiben brennen und sogar ein Medium kopieren bzw. Selbst als ISO-Datei speichern. So ganz nebenbei ist es sogar möglich, in diesem Programm Cover für CD- oder DVD-Hüllen zu designen.
Passwortmanager: KeePass
Täglich braucht Ihr Passwörter. Bei der Windows-Anmeldung, für die E-Mails, beim Onlinebanking, im App-Store und auf verschiedenen Webseiten. War ein schlechtes Gedächtnis hat und bequem ist, nutzt für jede Gelegenheit dasselbe Passwort. Und wenn dann ein Konto gehackt wird, kommt der Eindringling an alle persönlichen Daten. Das muss nicht sein!
Gute Passwortmanager, wie KeePass, speichern nicht nur alle Passwörter im Zusammenhang mit den Webadressen, sie erleichtern auch die Nutzung von sicheren Passwörtern. Damit könnt Ihr jedem Account ein hochsicheres, eigenes Passwort verpassen und das Ausfüllen geht fast von allein.
Sauber deinstallieren: Geek Uninstaller
Normalerweise bringen Programme ihr eigenes Deinstallationsprogramm mit. Doch die hinterlassen gerne überflüssige Reste und müllen langsam die Festplatte voll. Der kostenlose Geek Uninstaller geht deshalb einen anderen Weg: Nach der Installation scannt das Tool nach Resten, wie etwa übrig gebliebenen Verzeichnissen, Dateien oder Einträgen in der Registry. Diese zeigt es uns an und wir können dann entscheiden, was davon ebenfalls weg kann. Das Programm besteht nur aus einer Datei und läuft auch vom USB-Stick.
Hardwarediagnose: SiSoft Sandra Lite
Manchmal muss man eben ganz genau wissen, was im eigenen Computer alles verbaut ist. Und sei es nur, um den richtigen Treiber für eine Grafikkarte zu finden. Dafür ist SiSoft Sandra Lite genau das richtige Programm. Die Freeware-Version gibt uns alle Informationen über unseren PC, die sich über Software herausfinden lassen. Verschiedene Benchmarks und Tests prüfen die Leistungsfähigkeit des Rechners und das Tool findet sogar eine Menge über die installierte Software heraus. Also ein gründliches Rundum-Tool für die Hardwareanalyse.
Treiber aktualisieren: Snappy Driver Installer
Veraltete oder fehlerhafte Gerätetreiber können unter Windows schnell zu Funktionseinschränkungen oder im schlimmsten Fall zu Systemabstürzen führen. Ein Tool wie Snappy Driver Installer ist jedoch in der Lage, diese Probleme zu erkennen und zu beheben. Das kostenlose Programm identifiziert automatisiert Treiberprobleme auf eurem System und behebt diese.
Screenshots: Greenshot
Screenshots können viele Programme machen. Doch Greenshot bringt sogar einen eigenen Editor mit, der euch die Ergebnisse vor dem Speichern bearbeiten lässt. So könnt ihr Anmerkungen einfügen und wichtige Bereich markieren, bevor ihr sie weitergebt. Die fertigen Bilder könnt Ihr sofort speichern oder sie automatisch wahlweise an ein Microsoft-Office-Programm oder die Mailanwendung Thunderbird weiterreichen. Die Bedienung des deutschsprachigen Tools ist extrem einfach und die Hotkeys für die verschiedenen Funktionen könnt Ihr selbst festlegen.