The Elder Scrolls 5: Skyrim ist immer noch ein Top-Rollenspiel. Das Bethesda-Game ist aber trotzdem nicht alles andere als perfekt. In unserer Bilderstrecke zeigen wir euch 11 Probleme, bei denen jeder Fan ausflippt.
Skyrim: 11 Probleme, die Fans nur zu gut kennen
Ja, The Elder Scrolls 5: Skyrim ist ein tolles Spiel. Trotzdem kann nicht bestritten werden, dass Bethesdas Rollenspiel-Hit manchmal auch einfach nerven kann. In einigen Fällen ist das Spiel selbst daran schuld, in anderen sind es aber auch die Angewohnheiten des Drachenbluts. In dieser Bilderstrecke zeigen wir euch 11 Probleme, die zur Skyrim-Erfahrung dazugehören.
Das Drachenblut ist ewiger Packesel
Jeder kennt dieses Skyrim-Problem. Ihr habt grade erst begonnen durch den Dungeon zu laufen und schon ist euer Inventar voll. Himmelsrand wirft euch aber auch immer wieder eine neue Höhle vor die Füße, die unbedingt erkundet werden will. Dann beginnt natürlich die schwierige Entscheidung, welcher eurer Schätze zurückgelassen werden sollen. Vielleicht ist es auch Zeit, sich endlich von all den Käserädern im Inventar zu verabschieden.
Magier oder doch wieder Bogenschütze?
Es gibt so viele Möglichkeiten, wie ihr euren Charakter in Skyrim weiterentwickeln könnt. Mit jedem Spieldurchlauf kommt einem dann doch mal die Idee: Diesmal spiele ich aber mal als Illusions-Magier. Viel zu oft packt ihr an kritischen Stellen dann aber doch wieder den Bogen aus und schleicht durch die Höhle für diesen tollen Schadensmultiplikator. Ist die Balance schuld oder könnt ihr euch einfach nicht von dieser spaßigen Art zu spielen trennen?
Das pure Alchemie-Chaos
Eine große Stärke von Skyrim ist es, dass ihr die Probleme in Himmelsrand auf so viele unterschiedliche Arten lösen könnt. Wenn es um Alchemie geht, hätte sich Bethesda allerdings auch ruhig etwas zurücknehmen können. Es gibt einfach so viele Tränke, die das eigene Inventar verstopfen.Seien wir mal ehrlich. Wie oft braucht man schon drei Prozent mehr Blitzresistenz in den nächsten zehn Sekunden.
Geh mir aus dem Weg, Lydia!
Zunächst ein Wort des Lobes: Begleiter sind toll. Sie helfen dem Drachenblut im Kampf und was noch viel wichtiger ist: Sie schleppen eurer Zeug für euch. Das alles ist aber sofort vergessen, wenn Lydia mal wieder in einem Türrahmen steht und euch einfach nicht vorbeilassen will. Geh mir aus dem Weg! Ich bin immerhin dein Thane!
Was ist mit den Pferden los?
Die Pferde in Skyrim haben ein Problem mit ihrem Selbsterhaltungstrieb. Es ist zwar sehr ehrenhaft, dass sie sich sofort in jedes Gefecht stürzen, aber ihre Lebenspunkte können da leider oft nicht standhalten. Und das Drachenblut? Das steht plötzlich ohne Reittier mitten in der Wildnis.
Vom armen Schlucker zum Millionär
Das Wirtschaftssystem in Skyrim ist vollkommen kaputt. Immerhin startet das Drachenblut als Gefangener vollkommen ohne Besitzt und wird in absoluter Rekordzeit zum Millionär. Das geht viel zu schnell und Septime verlieren dadurch sofort an Wert. Es wäre doch eigentlich viel spannender, wenn ihr tatsächlich für ein neues Schwert oder das eigene Heim arbeiten müsstet.
Wie viele Mods sind zu viele Mods?
Skyrim ist auch deshalb noch so populär, weil ihr es mit Mods praktisch komplett verändern könnt. Ihr könnt die Grafik aufhübschen, das Inventar-System verbessern und alle Spinnen in Spider-Man verwandeln. Irgendwann ist aber selbst das modfreundlichste Spiel überlastet und crasht.
Die verdammten Gören Skyrims
Wer bei Bethesda hatte eigentlich die geniale Idee, praktisch jedes Kind in Skyrim zu einem rotzfrechen Bengel zu machen? Klar, Kinder können grausam sein, aber die meisten würden ihre schnippische Zunge im Zaum halten, wenn ein zwei Meter großer Ork in Daedra-Rüstung vor ihnen steht. Vielleicht wissen die Kinder aber auch, dass sie unsterblich sind.
Wieso klingen hier alle gleich
In Skyrim wird viel geredet. Natürlich kann niemand von Bethesda verlangen, dass jeder Einwohner in Himmelsrand eine individuelle Stimme hat. Auf Dauer wird es allerdings schon etwas auffällig, dass jede Stadtwache im ganzen Land die gleiche Stimme hat. Die deutsche Synchronversion leidet hier besonders. Da kann es schonmal vorkommen, dass sich zwei Personen mit der selben Stimme miteinander unterhalten.
Zu viele Drachen
Drachen sind eigentlich immer super. Nach hunderten Stunden in Skyrim sind die ollen Feuerspeier allerdings nur noch nervig. Da will man einfach nur gemütlich durch Himmelsrand spazieren und schon startet Boss-Musik und ihr müsst euch wieder gegen eines der Biester wehren. Die eigentlich epischen Kämpfe verlieren dadurch im Laufe der Zeit einfach immer mehr an Bedeutung.
Ja Nazeem, ich war schon oft im Wolkenbezirk!
Nazeem ist wohl der unfreundlichste NPC in ganz Himmelsrand. Egal wie lange ihr schon in Weißlauf ein und ausgeht und wie wertvoll eure Ausrüstung ist, der arrogante Rothwardone quatscht euch immer noch von der Seite an und will sich über euch lustig machen. Da wird die Verlockung schon groß, einfach mal zu speichern und … Naja ihr wisst schon.