Der Release der PS5 Pro steht vor der Tür und PlayStation-Fans, die 800 Euro herumliegen haben, freuen sich bereits auf die neue, leistungsstärkere Konsole. Ein beliebter Zubehörartikel für die Slim-Version lässt sich allerdings leider nicht mit der PS5 Pro nutzen.
PS5 Pro: Dieses Zubehör passt nicht
Die PS5 Pro verzichtet beim Release bereits auf einen Standfuß und das Disc-Laufwerk – Spieler müssen sich diese Luxus-Zugaben extra leisten. Nun hat ein Insider vorab entdeckt, dass ein weiterer Zubehörartikel, den manche noch von der Slim-Konsole zuhause haben, leider nicht auf die PS5 Pro passt: die Faceplates.
Reddit-User Zrorro zeigt in einem Post, dass er die neue PS5-Konsole bereits vor dem Release zuhause hat – und lässt die Community an dem Wissen teilhaben, dass die bisherigen farbenfrohen Faceplates nicht damit kompatibel sind.
Obwohl der untere Teil der Faceplates auf die Konsole passt, hakt es laut dem User beim oberen Abschnitt, da die entsprechenden Verzahnungen nicht ineinander greifen. Der Reddit-Nutzer warnt deswegen: Wer sich eine PS5 Pro zulegen will, sollte sich dafür keine Faceplates der Slim-Version kaufen.
PS5-Community ärgert sich über Faceplates
Sony hat dies übrigens mittlerweile gegenüber IGN bestätigt. Es wird spezifische Faceplates für die PS5 Pro geben. Wie viel diese kosten werden, ist allerdings noch unklar – vielen Spielern dürfte nach dem Preisschock der Pro-Konsole Schlimmes schwanen.
Auf Reddit zeigen sich die Fans jedenfalls nicht allzu begeistert von Sonys Manöver und vermuten plumpe Geldmacherei dahinter.
Warte, der einzige Unterschied sind die kleinen Haken? Das muss ja absichtlich gewesen sein, damit Sony teurere Faceplates verkaufen kann, das ist absurd.
Hm, ich denke, das ist kein großer Schock. Sie werden versuchen, neue Faceplates zu verkaufen und damit noch mehr Geld zu machen. Sony hat in letzter Zeit so ziemlich überall versucht, das absolute Maximum rauszuschlagen.
Mehr zur Konsole erfahrt ihr in unserem Test zur PlayStation 5 Pro und im folgenden Testvideo:
Weil Zocken auf der PlayStation immer teurer wird, hat ein Fan jetzt zu radikalen Mitteln gegriffen: