Prime-Nutzer rennt im August die Zeit weg. Gleich vier Filme streicht Amazon Prime Video aus dem Katalog. Darunter auch ein Pflichttitel für jeden Filmfan: RoboCop von 1987.
Nur noch für kurze Zeit gratis bei Amazon Prime Video: RoboCop
Im August verabschiedet sich der Streaming-Anbieter Amazon Prime Video mal wieder von diversen Filmen und Serien. Darunter befindet sich in diesem Monat auch eine echt Kult-Reihe und zwar RoboCop.
Ganz konkret trennt sich Amazon Prime von diesen Filmen:
- RoboCop (1987)
- RoboCop 2 (1990)
- RoboCop 3 (1993)
- RoboCop (2014)
Hier gehts direkt zum ersten Teil der Reihe:
Besonders der erste RoboCop-Film von 1987 genießt unter Film- und Action-Fans Kultstatus. Kein Wunder, immerhin wurde der brutale Science-Fiction-Film von Regisseur Paul Verhoeven inszeniert, der einige Jahre später mit Starship Troopers den nächsten Knaller veröffentlichte.
Ein kurzer Blick auf den Review-Aggregator Rotten Tomatoes reicht und die Sache ist klar: RoboCop ist ein Muss für Filmfans. 92 Prozent aller Kritiker würden den dystopischen Streifen weiterempfehlen. Und auch die User zeigen sich begeistert. Hier erreicht der Film einen Score von 84 Prozent Zustimmung (Rotten Tomatoes).
Die Washington Post schreibt zu RoboCop:
Verhoeven strebt mit RoboCop nach blutrünstiger, düster-komischer Eloquenz. Er gibt uns Herz mit Hardware. Grausamkeit mit Intelligenz. (Quelle: Washington Post)
RoboCop ist ein Meisterwerk, der Rest ist okay
Wer RoboCop also bisher schnöde ignoriert hat, der sollte den Kultfilm möglichst schnell auf Amazon Prime Video nachholen. Und wer danach Blut geleckt hat, der kann sich auch noch die Nachfolger und das Remake geben.
Alle vier Filme sind noch für circa einen Monat im Prime-Abo enthalten. Danach fällt entweder eine Leihgebühr von 3,99 Euro an oder ihr kauft euch den Film für 9,99 Euro.
Macht euch aber keine falschen Hoffnungen, lediglich RoboCop 1 gilt als Meisterwerk. Und während der zweite Teil ebenfalls noch Spaß macht, ist Teil 3 eher ein harmloser Kinderfilm. Über das Remake lässt sich indessen streiten. Bei über 100.000 Bewertungen erreicht die Neuauflage nur einen Zufriedenheitswert von 49 Prozent (Quelle: Rotten Tomatoes).