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ARD sticht Netflix aus: Deutscher Comedy-Star wechselt zur Konkurrenz

Komiker Felix Lobrecht wechselt 2025 zur ARD. (© IMAGO / Future Image)
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Zwischen dem Komiker Felix Lobrecht und dem Streaming-Giganten Netflix hat es gekracht. Die Folge: Lobrechts neues Bühnenprogramm erscheint im Januar exklusiv bei der ARD.

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Felix Lobrecht startet mit der ARD ins neue Jahr

Für die Öffentlich-Rechtlichen ist es ein Sieg auf ganzer Linie: Der beliebte Comedy-Star Felix Lobrecht bringt sein neues Bühnenprogramm All you can eat exklusiv zur ARD. Damit endet die Partnerschaft zwischen Lobrecht und Streaming-Anbieter Netflix überraschend und ganz offiziell.

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2020 erschien Lobrechts Comedy-Special Hype noch exklusiv für den Streaming-Giganten und auch sein neues Programm All you can eat hätte bei Netflix ein Zuhause gefunden. Es kam allerdings anders, denn der Künstler war mit den Bedingungen der Streaming-Plattform nicht einverstanden.

Laut Lobrecht, wollte Netflix ihm weniger Gage zahlen als bei seiner ersten Show und das, obwohl der Comedy-Star seit dem Hype-Special wesentlich bekannter ist, wie er selbst sagt:

Ich will mich nicht krass fühlen, aber seit Hype bin ich bestimmt dreimal so bekannt und habe dreimal so viele Live-Zuschauer. (Quelle: DWDL)
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Zum Bruch der beiden Parteien kam es dann aber endgültig, als Netflix Lobrecht die Produktionskosten für die neue Show aufdrücken wollte.

All you can eat: Ab Januar in der Mediathek

Das neue Bühnenprogramm All you can eat ist ab dem 10. Januar 2025 in der ARD-Mediathek abrufbar. Alternativ könnt ihr euch das Comedy-Special aber auch am selben Tag um 22:20 Uhr im Ersten ansehen.

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Für die ARD ist der Wechsel von Lobrecht ein echter Glücksgriff, da die Öffentlich-Rechtlichen Sender dringend neue und vor allem junge Zuschauer brauchen. Auf der anderen Seite ist der neue Partner aber auch für Lobrecht eine spannende Chance, ein völlig neues Publikum zu begeistern:

Außerdem machen wir uns nichts vor, es ist auch eine super Möglichkeit, neue Leute zu erreichen, die ich über meine Kanäle so nicht erreiche.

Wie fruchtbar diese neue Kooperation ist, wird sich dann im kommenden Jahr zeigen.

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