ARK Survival Evolved: Alle Bosse und wie ihr sie beschwören könnt

In ARK könnt ihr diverse Bosse beschwören. Was ihr dafür tun müsst und was euch dann erwartet, zeigen wir euch in unserem Artikel. Eine besondere Rolle spielen dabei diverse Items, die ihr benötigt, um die Bosse überhaupt beschwören zu können. Wollt ihr also mehr über Brutmutter Lysrix, den Megapithecus, Dragon oder den Manticore in „ARK Survival Evolved“ erfahren, dann seid ihr hier richtig.

Die Bezeichnung „Boss“ ist in Ark nicht so eindeutig wie in vielen anderen Spielen. So begegnet ihr verschiedenen extrem starken Kreaturen, die eure Limits testen, doch nicht alle von ihnen gelten als Bosse. So gelten zum Beispiel die Titane aus dem „Extinction“-DLC für gewöhnlich nicht als Bosse. Auch die Master-AIs und Master-Controller in „Genesis“, die eine Mischung aus Overseers und Guardians sind, fallen eher irgendwo dazwischen hinein. Die normalen Boss-Kategorien haben nämlich einen Rückbezug auf die Story von Ark und setzen sich deswegen von den oben genannten ab.

Nachfolgend zählen wir die Items auf, die ihr braucht, um die Bosse zu beschwören und verraten euch ihre Werte. Zudem haben wir euch Videos herausgesucht, die zeigen, wie ihr die einzelnen Endbosse besiegen könnt. Braucht ihr die Angaben zu den Fundorten der Artefakte, folgt dem Link zu unserem Guide.

Brutmutter Lysrix – Der erste aller Bosse in ARK

Ihr selbst solltet auch auf Dinos reiten und Stimulants ausrüsten, um die Auswirkungen der giftigen Angriffe der Spinnen in den Griff zu bekommen. Unterschätzt bloß nicht die kleinen Araneos! Sie können euch für die Attacken des Bosses schwächen und euch einspinnen. Erledigt sie, sobald sie auf euch losgehen als erstes. Das folgende Video von TiiaAurora finden wir sehr gelungen und empfehlen es euch als Tipp für den Kampf gegen den ersten der Bosse.

Der Boss Brutmutter Lysrix ist eine gigantische Spinne. Habt ihr also zufällig Angst vor Spinnen, dann bereitet euch auf einen schaurigen Kampf vor. Doch bevor ihr den Endboss beschwören könnt, müsst ihr bestimmte Items zum Obelisken auf „The Center“ bringen. Dort könnt ihr dann das Portal zur Kampfarena beschwören und alle Spieler in der Nähe werden dorthin tleportiert. Folgende Voraussetzungen müsst ihr für die Beschwörung von Brutmutter Lysrix erfüllen:

Wollt ihr diesen Boss besiegen, dann geben wir euch folgende Tipps an die Hand: Da sich seid der Einführung der Brutmutter Lysrix einiges geändert hat, würden wir euch an dieser Stelle nicht mehr empfehlen, mit Waffen gegen sie zu kämpfen. Ihr solltet einfach Dinos zähmen und sie für euch den Kampf austragen lassen. Nehmt am besten um die 20 T-Rex’ mit, rechnet aber leider damit, dass einige davon den Boss nicht überleben werden.

Megapithecus – Ein Riesenaffe als Boss

Wollt ihr Megapithecus bekämpfen, müsst ihr ebenfalls einige Items zum Obelisken tragen, um den Boss zu beschwören. Wählt die entsprechende Option aus und bereitet euch auf einen harten Kampf vor.

Angegriffen wird natürlich mit Dinosauriern, wobei Waffen hier als eine Art Plan B mitgebracht werden sollten. Der Yutyrannus wird grundsätzlich als ein guter Begleiter bei Boss-Kämpfen empfohlen. Genauso wie einige T-Rex’ die ihr auch im Kampf gegen diesen Boss dabei haben solltet. Auch diesen Kampf hat TiiaAurora für euch sehr schön auf Video festgehalten und gibt euch weitere gute Tipps:

Wollt ihr diesen Boss besiegen, dann geben wir euch folgende Tipps an die Hand: Obwohl ihr ein höheres Level mitbringen solltet, um diesen Endboss zu besiegen, scheint der Megapithecus einfacher zu sein als die Brutmutter. Alleine deshalb, weil der Gorilla euch mit physischen Angriffen überhäuft und ihr euch keinen Statusveränderung aussetzen müsst, ist der Kampf schon etwas leichter als der, gegen den ersten Boss. Natürlich könnt ihr Megapithecus auch vor der Brutmutter beschwören, wenn es euer Wunsch ist.

Besonders gut aufpassen müsst ihr auf die Höhe in der Arena. Hier könnt ihr nämlich schnell hinuntersegeln und seid sofort tot. Bleibt am besten dort stehen, wo ihr gespawnt seid und lockt den Gegner zu euch. Außerdem ist es in der Arena unglaublich kalt, also zieht euch unbedingt entsprechende Rüstung an, die euch warm hält (zum Beispiel aus Fell). Eine besonders schwere Attacke bringt der Megapithecus nicht mit.

The Dragon – Der Bossdrache, der Feuer speit

The Dragon gilt als einer der drei schwersten Bosse bei „ARK Survival Evolved“ und sollte als Gegner nicht unterschätzt werden. Auf The Island ist er zumindest der stärkste Endboss von allen. The Dragon kann genau das, was von einem Drachen erwartet wird: Fliegen und Feuerspeien.

Im Kampf gegen diesen Boss bieten sich Schusswaffen am besten an, denn der Drache fliegt viel und kann auf dem Boden nicht immer erreicht werden. Mit primitiven Waffen werdet ihr hier überhaupt nichts erreichen. Auch hier hat die YouTuberin TiiaAurora saubere Arbeit geleistet und durch lange Recherche einen fantastischen Trick entdeckt, mit dem der Kampf gegen den Endboss Dragon einfacher wird. Schaut euch dafür das folgende Video an und hinterlasst der YouTuberin unbedingt einen Like, denn sie hat ihn sich hart verdient!

Da der Drache hauptsächlich durch seine Feuerattacken gefährlich ist, solltet ihr euch gut darauf vorbereiten. Zum Beispiel solltet ihr euch mit Wasser versorgen, um im Kampf nicht zu dehydrieren. Am wichtigsten ist jedoch, Wyvern-Milch mitzubringen und ständig in Bewegung zu bleiben, um vor den Feuerangriffen des Dragons hinter den Steinen zu verschwinden. Der der Feuerschaden prozentual ist (bis zu 20 %), macht es ihn sogar noch gefährlicher.

Manticore – Ist es ein Löwe, ist es ein Vogel…?

Der Manticore ist grundsätzlich nicht gerade der schwierigste Endboss. Wenn ihr dennoch einmal sehen wollt, wie so ein Kampf verlaufen kann, dann empfehlen wir euch das folgende Video von Millis Let’s Play:

Im Kampf gegen den Boss Manticore steht ihr in einer Arena voll mit Todeswürmern, die zum Ende hin sogar noch mehr in Erscheinung treten. Außerdem begleiten die Kreatur auch Rock Elementals. Während ihr dann von dem Manticore mit Blitzen beschossen werdet, müsst ihr euch vor seinem Schwanz in Acht nehmen, dieser kann euch mit seinem Gift erstarren lassen. Doch bevor ihr euch diesem Endboss stellen könnt, müsst ihr folgende Items am Obelisken abliefern:

In diesem Kampf solltet ihr euch zunächst den Todeswürmern in der Arena widmen. Bleibt am besten auf der Plattform und tötet sie aus der Ferne. Fernkampf ist hier sowieso eine sehr gute Idee, um dem Torpor des Bosses zu entkommen. Ist es euch gelungen, Wyvern zu züchten, dann könnt ihr sie hier im Kampf wunderbar einsetzen. Ansonsten sind T-Rex und Yutyrannus hier wie immer sehr nützliche Angreifer.

Endboss: Aufseher

Das Video oben zeigt euch, wie ihr den Endboss besiegen könnt. Bedenkt, dass am Ende des Clips auch das Ende der Story gezeigt wird. Wollt ihr euch also nicht spoilern lassen, solltet ihr rechtzeitig auf Pause drücken.

Damit ihr gegen den Aufseher (Overseer) überhaupt antreten könnt, müsst ihr zum großen Vulkan auf der Insel gehen, wo ihr eine riesige TEK-Höhle finden werdet. Damit ihr Zugang bekommt, müsst ihr bestimmte Bosstrophäen haben. Welche es sind, hängt ganz von dem Schwierigkeitsgrad ab, auf dem ihr Spielt. Diese solltet ihr euch sowieso alle zuvor geholt haben.
Folgende Dinos werden euch im Kampf gegen den Overseer nützlich sein:

• Yutyrannus für den Buff
• Therizinosaurus oder Rex für Schaden
• Daeodons für die Heilung

Der Aufseher verfügt über vier verschieden Formen, die auch alle einen eigenen HP-Balken haben. Außerdem müsst ihr euch vor den Drohnen hüten, die der Aufseher immer wieder zur Unterstützung in den Kampf ruft. Nehmt euch in Acht vor dem Energieschild, was der Boss immer wieder beschwört – in der Zeit ist er gegen jeden Schaden immun. Auch die Betäubungsattacke kann euch schnell das Garaus bereiten, wenn es euch von eurem Reittier schmeißt.

Drei der Formen vom Aufseher sind die der vorherigen Bosse, also Brutmutter, Drache und Megapithecus, die auch einige Skills ihrer Vorbilder mitbringen. Eine gute Strategie für den Kampf ist, ausreichend Tek mitzubringen, denn die von dem Aufseher herbeigerufenen Drohnen lassen Element fallen, um eure Tek wieder aufzuladen.

Kristall-Wyvernkönigin – die Schönheit zum Fürchten

Seid ihr in dem DLC „Crystal Isles“ angekommen, wollt ihr sicherlich früher oder später auch hiesige Boss-Kreatur erlegen. Dabei handelt es sich um die bunte Schönheit Kristall-Wyvernkönigin, die es aber trotz ihres feenhaften Aussehens faustdick hinter den Ohren hat.
Folgende Dinos werden euch im Kampf gegen die Königin nützlich sein:

• Tropeognathus mit Flak-Kanonen
• Kristallwyvern für Manövierfähigkeit und viel Schaden
• 2x Yuturannus mit Paarungsbonus
• Woolly Rhinos für ordentlich Schaden
• Therizinosaurus für Heilung (bringt genug süße Gemüsekuchen mit)
• Argentavis wenn ihr keine Kristallwyvern habt

Am Anfang des Kampfes solltet ihr euch vor allem von ihrem gefährlichen Atem in Acht nehmen, die ihr bereits von anderen Wyvern kennt. Sie selbst wird in der Zeit in ihrem Nest fleißig Eier legen, aus denen dann zügig Kristallwyvern-Erben spawnen und euch das Leben schwer machen. Nähert ihr euch, wird sie euch neben dem Atem auch mit Biss- und Flügelattacken zu schaffen machen.

Ihre zweite Phase wird damit eingeleitet, dass sie endlich losfliegt und euch mit einer neuen Atemattacke zusetzt. Lasst ihr euch davon treffen, verliert ihr nicht nur HP, sondern heilt auch die Wyvernkönigin. Greift sie weiter an, bis sie irgendwann sich wieder in einem Nest niedersetzt.

Irgendwann wird sie wieder losfliegen und diesmal sogar im Flug Eier legen. Damit habt ihr aber bereits alle Mechaniken gesehen und es bleibt euch nur noch übrig, die gefährliche Königin der Wyvernen niederzustrecken.

Dinopithecus-König – Affenspaß in der Höhle

Die Affen sind los... S.O.S. Affenalarm! Habt ihr Lust auf eine Menge affenstarken Spaß? Dann habt ihr mit dem kostenlosen Ark-DLC „Lost Island“ genau diese Möglichkeit, wenn ihr euch dem riesigen König der Dinopithecus stellt. Nehmt euch aber in Acht: Der Boss hat einige gemeine Tricks im Ärmel, um den Kampf so schwierig wie möglich zu machen.
Nehmt ihr es mit ihm auf, dann soll euer Dino-Entourage dementsprechend was auf dem Kasten haben:

• Yutyrannus: Wie auch in anderen Kämpfen äußerst nützlich für den Schadensbuff.
• Deinonychus: Nehmt ein paar von ihnen mit und teilt ordentlichen DoT aus mit ihrer Blutungsfähigkeit.
• Therizinosaurus: Unser geliebter Allrounder haut auch hier ordentlich rein. Vor allem gegen die Adds von dem Dinopithcus-König sehr nützlich.
• Shadowmanes: Schnelle und robuste Raubtiere, die auch noch einen Speed-Buff mitbringen.
• Daedon: Bringt ein paar von ihnen mit Paarungsbonus mit und heilt euch passiv während des Kampfes.

Als Erstes solltet ihr darauf achten, dass wenn ihr die Höhle mit dem Dinopithecus-König betretet, auch wirklich eure gesamte Begleitung angekommen ist, denn die Höhle wird mit dem Beginn des Kampfes gesperrt.

Der Kampf beginnt dann damit, dass der Boss herunterspringt und eine Horde an Dinopithecus in Begleitung von Amargasauren und Sinomacrops ruft. Während des Kampfes wird der Boss gelegentlich wieder auf die euch umgebenden Felsen springen und euch von dort mit verseuchten Granaten bombardieren – nehmt euch davor in Acht! Auch solltet ihr auf gar keinen Fall in seinem Pfad sein, wenn der Boss wieder herunterspringt, da er euch dann von eurem Mount in den meisten herunterwerfen wird.

Um den Attacken von dem Dinopithecus-König auszuweichen, solltet ihr ein flinkes Mount mitbringen. Nutzt die Momente, in denen der Boss verletzlich ist, um ihn zum Beispiel mit einer wilden Horde T-Rexe anzugreifen. Und zu guter Letzt, bringt eine Fernkampfwaffe mit, um den Boss anzugreifen, wenn dieser sich auf den Felsen befindet.

Rockwell – Tentakel-Terror aus der Hölle

Rockwell ist der Boss, der euch in der Erweiterung „Abberation“ erwartet und der es schon im Verlauf der Story des DLC auf euch abgesehen hat. Ihr könnt ihn auch durch die Notizen, die ihr breit verstreut in der Welt von Ark findet. Er ist neben dem Aufseher der einzige andere Boss, der in die Aufseher-Kategorie fällt.

Bevor ihr Rockwell angreift, müsst ihr zunächst die Tentakel zerstören, die ihn umgeben. Das macht ihr dann solange, bis der Boss tot ist. Seine Tentakel verursachen sowohl AoE-Schaden als auch Schock-Schaden – wartet ab, bis die Attacke vorbei ist, bevor ihr euch in ihre Nähe traut. Sind die Tentakel erledigt, werdet ihr sein Herz zu Gesicht bekommen: Greift es so viel wie möglich an.

Nach einer Weile werden eine Menge Namenlose spawnen, die euch den Kampf etwas schwieriger machen. Nehmt Kaktus-Suppe mit und greift die Tentakel mit einer Shotgun an; so werden euch die kleinen Mobs ignorieren, insofern ihr ihnen nicht zu nahe kommt. Diese Dinos erweisen sich in dem Kampf als nützlich:

• Licht-Dinos wie Featherlight, Glowtail, Shinehorn und Bulbdog sind gut, um viel Schaden an den Ads auszurichten.
• Aberrant Megalosaurus sind gut, um an Stelle von Rex' den Boss zu rushen. Denkt an den Paarungsbonus, um für zusätzlichen Schaden zu sorgen.
• Rock Drakes eigenen sich auch gut, da sie besonders viel Schaden gegen die Namenlosen verursachen und sonst auch viele tolle Fähigkeiten haben, vor allem wenn ihr einen Tek-Sattel dabeihabt und mehrere Spieler die Drakes reiten.

Allgemein ist der Boss auf der Gamma-Schwierigkeit von der leichten Sorte und als Belohnung winken euch Tek-Rezepte, Dino- und Otter-Skins und natürlich eine schicke Trophäe.

Moeder, Master of the Ocean – Lovecraftian Horror aus den Untiefen

Mit Moeder findet der erste wasserbasierte Boss nach Ark, um euch das Leben schwer zu machen. Das Besondere an ihr ist, dass sie die einzige Master-AI ist, die es geschafft hat, nicht von dem Corrupted Master Controller gelöscht zu werden. Während des Kampfes wird sich Moeder selbst verstecken und ihr Aal-Gefolge zu euch schicken. Zerstört ihr diese, wird Moeder selbst zum Vorschein kommen und euch angreifen. Diese Phase wiederholt sich dann immer wieder, bis Moeder endlich Geschichte ist.

Ihr beginnt den Kampf gegen Moeder indem ihr die Mission „One Tough Moeder“ absolviert. Dabei werdet ihr bis an die tiefste Stelle des Ozeans tauchen, um dort die erschreckende und doch beeindruckende Moeder, Master of the Ocean, zu treffen. Unterschätzt nicht die Aale, die Moeder herbeiruft: Diese haben auf Level 1 3.200 HP und können ordentlich austeilen. Nehmt sie also Ernst!

Die Aale werden euch und eure Dinos beißen und euch dabei mit einem Elektrizitäts-Debuff belegen, durch den ihr langsamer werdet und auch weniger Schaden verteilt. Auch Moeder wird, sobald sie endlich zum Vorschein kommt, euch mit einer mächtigen Bissattacke ordentlich Schaden machen. Ihre andere Attacke ist eine Flut an Elektrizitätsbällchen, nach der sie sich wieder versteckt. Ihr werdet die Aal-Phase mindestens 3 Mal durchlaufen müssen, bevor ihr Moeder besiegen könnt.

Während ihr gegen die Aale kämpft, wird Moeder sich auch langsam heilen, weshalb es essenziell ist, dass ihr euch der Aale möglichst schnell entledigt. Auch heilt sich dieser Boss in ihrer eigenen Phase, wenn ihr sie nicht angreift, lasst also keine Untätigkeit zu. Diese Dinos könnten euch in den Kampf begleiten:

• Megachelon: So müsst ihr nicht auf euren Sauerstoff achten.
• Mosasaurus: Diese flinken Wasserdinos haben nicht nur viel HP, sondern machen auch viel Schaden.
• Basilosaurus: Dieser Dino ist immun gegen die Elektrizitätsattacken.
• Megalodon: Der riesige Hai wird mit seiner Blutungsattacke aus Moeder schnell Geschichte machen.

Corrupted Master Controller – er, der alles sieht

Um den Kampf gegen den Corrupted Master Controller zu starten, müsst ihr in Gegensatz zu anderen Boss-Kämpfen keine Artefakte sammeln. Stattdessen müsst ihr mit HLN-A sprechen und das „Arrival Protocol“ aktivieren. Damit euch diese Option zur Verfügung steht, müsst ihr eine bestimmte Menge an Missionen erledigt haben. (Gamma: 58 Missionen, Beta: 116 Missionen, Alpha: 168 Missionen)

Der Master Controller hebt sich von anderen Bossen durch eine besondere Mechanik ab: Er kann unendlich viele Minions beschwören. Ihr habt zudem maximal 15 Minuten Zeit, um jede der vier Phasen dieses Kampfes zu bewältigen. Den Master Controller selbst könnt ihr jedoch erst angreifen, wenn ihr die letzte Phase erreicht habt. Der Ablauf des Kampfes gestaltet sich wie folgt:

Die Arena dürft ihr nur mit maximal zehn Spielern betreten und höchstens 20 Dinos mitnehmen. Cryopods sind nicht erlaubt, um zusätzliches Gefolge zu beschwören. Solltet ihr allerdings feststellen, dass der Kampf zu schwer wird, könnt ihr Cryopods nutzen, um eure Dinos wieder einzufangen. So verhindert ihr, dass ihr sie nach einem möglichen Tod verliert, da ihr samt Inventar beim Ableben zurückteleportiert werdet.

Zu Beginn könnt ihr den Master Controller nicht direkt angreifen. Ihr müsst stattdessen seine Minions besiegen und Datenschlüssel sammeln, um voranzukommen. Je schneller ihr dies erledigt, desto weniger Schaden erleidet ihr. Die gesammelten Schlüssel müssen in ein Terminal eingesetzt werden, wobei es genügt, am Terminal vorbeizulaufen. In der letzten Phase wird der Master Controller Feuerstrahlen auf euch abfeuern, die euch auch stunnen können. Während ihr weiterhin Schlüssel sammelt und die Ads tötet, könnt ihr mit genügend Schlüsseln das Schutzschild des Bosses deaktivieren und ihn für kurze Zeit angreifbar machen.

• Spinosaurus: Hoher Schaden, hohe Reichweite und sehr gut gegen die korrupten Avatare und Dinotauren
• Bloodstalker: Mit ihnen werdet ihr schnell die Schlüssel von A nach B bringen können.
• T-Rex: Wie gewohnt könnt ihr auch in diesem Kampf super den Rex-Rush ausführen, auch wenn der Platz in der Höhle etwas knapp werden könnte.
• Reaper King: Sehr viel Schaden und viel HP sowie 80 % Schadensreduktion sind äußerst nützlich.

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