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Beliebter Streaming-Dienst verdoppelt Abo-Preis – Sparfüchse müssen jetzt schnell sein

Das Logo vom Streaming-Dienst Plex.
Der Streaming-Anbieter Plex zieht die Preise an. (© IMAGO / Zoonar / Timon Schneider / Bearbeitung: GIGA)
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Bei Heimkino-Enthusiasten genießt der Streaming-Dienst Plex große Beliebtheit, doch jetzt müssen Abonnenten eine bittere Pille schlucken. Die Preise für den Plex Pass ziehen ordentlich an, allerdings habt ihr noch etwas Zeit, um mit dem alten Preis zu sparen.

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Plex erhöht die Preise – aber noch könnt ihr sparen

Nach über 10 Jahren erhöht der Streaming-Dienst Plex zum ersten Mal seine Preise – und das gleich ziemlich kräftig. Das Lifetime-Abo wird von 119,99 US-Dollar auf 249,99 US-Dollar erhöht und damit mehr als verdoppelt. Ein Jahres-Abo springt von 39,99 US-Dollar auf 69,99 US-Dollar und ein Monats-Abo von 4,99 US-Dollar auf 6,99 US-Dollar.

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Die neuen Euro-Preise sind noch nicht bestätigt, doch da die alten US-Preise eins zu eins mit den jetzigen Euro-Preisen übereinstimmen, liegt eine entsprechend gleichförmige Erhöhung nah.

Doch es gibt auch gute Nachrichten, für Plex-Abonnenten: Die neuen Preise werden erst ab dem 29. April 2025 in Kraft treten. Wer also schon länger mit dem Gedanken gespielt hat, sich mit einem Plex-Lifetime-Abo abzusichern, sollte unbedingt vorher zuschlagen. Dieses erfordert nur eine einmalige Zahlung und gibt euch Zugriff auf alle enthaltenen Pro-Vorteile (bei Plex ansehen).

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Gregor Elsholz

Plex: Neuer Preis ist ein Schock – aber nachvollziehbar

Im Streaming-Dschungel hat sich Plex zwischen Amazon, Netflix und Disney+ eine spezielle Nische geschaffen: Der Service lässt euch eure eigenen gespeicherten Medien streamen, ob es nun Filme, Serien, Musik, Bilder oder private Video-Aufnahmen sind.

Ihr erstellt zunächst einen Server mit euren Medien und könnt dann mit dem Video-Klienten von überall auf eure Bibliothek zugreifen – mit einer ansehnlichen Benutzeroberfläche, die ihr nach Wunsch anpassen könnt. Ihr könnt eure Bibliothek außerdem auch mit Verwandten und Freunden teilen.

Wer eine umfangreiche digitalisierte Medien-Bibliothek sein Eigen nennt, findet mit Plex eine gute Lösung zum Streamen abseits von Netflix und anderen Riesen-Unternehmen. Dass der Preis nun stark in die Höhe schnellt, ist natürlich ärgerlich – doch nach über 10 Jahren war es vermutlich unvermeidbar.

Plex verspricht zudem, dass 2025 neue Funktionen für den Streaming-Dienst an den Start gehen sollen und sich weitere Features in Entwicklung befinden. Es soll also ordentlich in das Produkt investiert werden.

Außerdem: Wer als Server-Betreiber einen Plex-Pass (Lifetime oder als Abo) besitzt, ermöglicht es allen anderen Nutzern mit Zugriff auf den Server weiterhin kostenlos und von überall zu streamen. (Quelle: Plex)

Gregor Elsholz

Streaming hat sich bei den großen Anbietern in den letzten Jahren merklich verschlechtert – mit diesen Ideen würden Amazon, Netflix und Disney aber dem Fass den Boden ausschlagen:

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