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Devil May Cry auf Netflix: 3 Gründe, warum der Anime ein Muss für alle 90s-Kids ist

Der Anime zu Devil May Cry steht ab sofort auf Netflix zur Verfügung.
Der Anime zu Devil May Cry steht ab sofort auf Netflix zur Verfügung. (© Netflix / Bearbeitung: GIGA)
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Devil May Cry ist endlich zurück: Auf Netflix steht der neue Anime ab sofort zur Verfügung. Ich hab bereits drei Folgen gesehen und bin schwer begeistert. Warum das so ist, verrate ich euch in diesem Artikel.

Ein Kommentar von Daniel Boldt

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Dank Devil May Cry bin ich wieder 14 Jahre alt

Als ich 2005 zum ersten Mal Devil May Cry 3: Dantes Erwachen gespielt habe, war für mich bereits nach 20 Minuten klar: Das ist das coolste Videospiel aller Zeiten! Zu diesem Zeitpunkt war ich 14 Jahre alt und jetzt, ziemlich genau 20 Jahre später erscheint Devil May Cry auf Netflix – als Anime.

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Devil May Cry

„Devil May Cry“ im Stream

Streaming-Start: 03.04.2025
Genre: Abenteuer, Action, Animation & Zeichentrick
FSK: Ab 16 Jahren

Ich konnte bereits die ersten drei Folgen schauen und bin mit der Umsetzung mehr als glücklich. Das liegt vor allem an drei Gründen:

1. Der Anime ist eine geniale Mischung aus den beliebten Videospielen von Capcom. Er orientiert sich aber vor allem am bereits erwähnten dritten Teil. Dante ist jung, kennt seine Herkunft noch nicht und lernt wichtige Figuren wie Lady erst im Verlauf der Story kennen. Fans der Videospiele wird bei den zahlreichen Anspielungen und Szenen regelrecht das Herz aufgehen (Stichwort: Billard).

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2. Der Vibe von Devil May Cry fühlt sich herrlich oldschool an. So oder so ähnlich hätte der Anime auch damals auf MTV oder Viva laufen können. Kinder der 90er-Jahre werden sich erinnern, aber auf diesen Sendern liefen immer die etwas härteren Anime für Erwachsene. Also sowas wie Hellsing, Golden Boy oder Cowboy Bebop. Und Devil May Cry passt perfekt in diese Sparte.

3. Die Musik. An sich zählt dieser Punkt natürlich zum Vibe, aber in diesem Fall verdient der Soundtrack eine Extra-Erwähnung. Der Anime setzt nämlich vor allem auf bekannte Bands aus den 90er- und 2000er-Jahren. Darunter Namen wie Limp Bizkit, Evanescence, Rage Against The Machine oder Papa Roach.

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Gebt euch mal das Opening von Devil May Cry, dann wisst ihr was ich meine:

Dieser Anime ist ein besonderer Nostalgie-Trip

Und dank Studio Mir (The Legend of Korra) sieht Devil May Cry auf Netflix auch richtig schick aus. Das liegt meiner Meinung nach auch an den kulturellen Einflüssen: Ein südkoreanisches Studio animiert ein japanisches Videospiel für einen US-amerikanischen Streamer.

Natürlich kann man mit Devil May Cry auch Spaß haben, wenn man mit der Vorlage nicht aufgewachsen ist, aber für mich ist dieser Anime ein echter Nostalgie-Trip und deshalb schon jetzt etwas ganz Besonderes.

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