Einem Bericht des bekannten Leakers Tom Henderson zufolge setzt das nächste Battlefield wieder auf eine Kampagne. Der Insider nennt zahlreiche Details zum neuen Shooter, die Fans Lust auf mehr machen.
Battlefield 7: Das kommt auf euch zu
Es ist bereits offiziell bestätigt, dass das nächste Spiel der Battlefield-Reihe zum Klassen-System zurückkehrt und die Spieleranzahl in Matches von 128 wieder auf 64 reduziert. Laut einem Bericht von Tom Henderson ist das neue Spiel aber auch an anderer Stelle eine Abkehr von Battlefield 2042 (Quelle: Insider Gaming).
Es soll eine klassische Singleplayer-Kampagne geben, die in den Jahren 2027 bis 2030 spielt. In diesem Modern-Military-Setting kämpft die NATO gegen eine mächtige private Militärorganisation. Schauplätze sollen untern anderem die USA und Gibraltar sein.
Neue Maps, Modi und Waffen
Neben klassischen Modi wie Rush oder Conquest soll es auch eine neue Variante eines Battle Royale geben. Als Map soll eine tropische Region der USA dienen. Das trifft in der realen Welt am ehesten auf die Inselgruppe Hawaii zu.
Der Battle-Royale-Ableger soll in einer Free2Play-Variante neben dem Hauptspiel existieren und nimmt sich damit Call of Duty: Warzone als Vorbild.
Für den Multiplayer sind zehn Maps für den Launch geplant, also deutlich mehr als beim Vorgänger. Schon zum Start sollen ganze 45 Waffen zur Auswahl stehen, doppelt so viele wie bei Battlefield 2042.
Pure Zerstörung: Battlefield 7 macht Unterschiede
Wie stark sich Gebäude zerstören lassen, soll vom Kaliber der benutzen Waffe abhängen, wie es auch in Rainbow Six Siege zum Einsatz kommt. Das bedeutet, dass eine Pistole, ein Maschinengewehr oder die Kanone eines Panzers beispielsweise unterschiedlichen Schaden an Wänden verursachen.
Laut Henderson gehen viele dieser Pläne auf große Community-Umfragen zurück. Es scheint also, als ob EA sich das Feedback zu Battlefield 2042 durchaus zu Herzen genommen hat.
Der Insider hält es für möglich, dass die Entwickler nicht nur auf Beta-Tests zurückgreifen wollen, sondern auch das Community Test Environment (CTE) zurückbringen wollen. Diese öffentlichen Testserver haben schon bei der Entwicklung von Battlefield 4 und 1 geholfen, indem man die Community die Spiele ausgiebig testen ließ.