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„Ein Wegwerfprodukt!“ – neuer Netflix-Film kassiert vernichtende Wertungen

Ugly - Verlier nicht dein Gesicht | Offizieller Trailer
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Auf Netflix gibt es eine neue Nummer 1: die Roman-Verfilmung Ugly – Verlier nicht dein Gesicht. Die Kritiken fallen allerdings vernichtend aus. Oben könnt ihr euch den offiziellen Trailer zum neuen Netflix-Film ansehen.

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Ugly: Einer der schlechtesten Filme des Jahres

Filmfans erleben auf Netflix ein ständiges Auf und Ab: Erst vor Kurzem hat der Streaming-Anbieter einen echten Kritikerliebling veröffentlicht. Von guten Reviews ist die neueste Veröffentlichung dagegen weit entfernt. Die Rede ist von der dystopischen Roman-Verfilmung Ugly – Verlier nicht dein Gesicht.

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Auf dem Review-Aggregator Rotten Tomatoes kassiert die neue Nummer 1 auf Netflix eine vernichtende Kritik nach der anderen. So erklärt sich auch der bescheidene Score von 15 Prozent Zufriedenheit. Womit der Film einen der schlechtesten Werte des Jahres hinlegt.

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Der Guardian nennt Ugly in seiner Kritik zum Beispiel ein Wegwerfprodukt und vergibt einen von fünf möglichen Punkten. Autsch! Das Publikum ist zwar etwas gnädiger, aber auch hier schneidet Uglies, wie der Film im Original heißt, insgesamt ziemlich durchwachsen ab (Rotten Tomatoes).

Der neue Netflix-Hit Ugly – Verlier nicht dein Gesicht wird von der Presse zerrissen.
Der neue Netflix-Hit Ugly – Verlier nicht dein Gesicht wird von der Presse zerrissen. (© Netflix)

Das müsst ihr über den Netflix-Hit wissen

Ugly – Verlier nicht dein Gesicht handelt von einer dystopischen Zukunft, in der optische Schönheit wichtiger ist als alles andere. Aus diesem Grund erhalten Teenager zu ihrem 16. Geburtstag eine Schönheitsoperation, die sie in die Gesellschaft einführt.

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Die Teenagerin Tally Youngblood (gespielt von Joey King) freut sich schon auf diesen Tag, muss aber schnell lernen, dass hinter diesem Ritual wesentlich mehr steckt und dass ein vollkommenes Aussehen vielleicht doch nicht so erstrebenswert ist, wenn man dafür seine Seele verliert.

Was im Roman vielleicht noch gut funktioniert, verkommt im Film von Regisseur McG (Terminator: Die Erlösung) schnell zur Plattitüde ohne echte Substanz oder Feingefühl. Zumal der Film kein echtes Ende hat und das Publikum somit unbefriedigt zurücklässt. Ob Netflix dem Werk eine Fortsetzung spendiert, ist indessen noch offen.

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