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Elden Ring: Runen farmen leicht gemacht (inkl. Shadow of the Erdtree)

Bild einer gigantischen, flammenden Kreatur mit einem Käfig-artigen Oberkörper, die vollständig in Flammen steht. Die Kreatur hat menschenähnliche Arme und Beine und trägt komplexe, ornamentale Details, darunter eine Medusen-ähnliche Verzierung auf der Brust. Der Hintergrund zeigt eine düstere Landschaft in Orange- und Brauntönen, mit Bäumen und einer angedeuteten Gebirgskette in der Ferne. Die Ränder der Kreatur sind hell hervorgehoben, während der Hintergrund allmählich in einen Rastereffekt übergeht.
Ofengolems sind nicht nur mächtige Gegner; mit dem richtigen Trick können sie in Elden Ring für euch das Runen farmen übernehmen. (© Fromsoftware, Bearbeitung GIGA)
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Von Runen kriegt man in Elden Ring nie genug. Auch wenn ihr so an viele Runen herankommt, ist es natürlich umso besser, dass es den einen oder anderen Kniff gibt, um Millionen von Runen innerhalb kürzester Zeit zu farmen. Hier erfahrt ihr, welche Methoden besonders effektiv sind und wie ihr sie richtig anwendet.

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Mit dem Goldskarabäus und Goldenen Federtierfüßen mehr Runen farmen

Zuallererst sollt ihr euch auf das bevorstehende Farmen gut vorbereiten. Glücklicherweise gibt es in Elden Ring einige Gegenstände, die euch das Farmen leichter und ertragreicher machen. Um noch mehr Runen zu erhalten, empfehlen wir euch beim Farmen den Talisman „Goldskarabäus“ zu tragen. Damit erhöht ihr die Zahl der erhaltenen Runen um ca. 30 %.  Den genauen Fundort zeigen wir euch in dem verlinkten Artikel.

Außerdem solltet ihr auch „Goldene Federtierfüße“ benutzen. Dabei handelt es sich um Verbrauchsgegenstände, die ihr aber auch selbst herstellen könnt, sobald ihr bei Patches das Handbuch (2) des Missionars gekauft habt. Mit diesen beiden Items erhöht ihr eure Ausbeute um mehr als die Hälfte. Seit dem DLC gibt es zudem ein neues Item namens „Goldenes Horn“ – das gibt sogar 40 % auf Runendrop. In diesem verlinkten Video seht ihr, wo ihr das Item farmen könnt.

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Was sich ebenfalls hervorragend eignet, um viele Gegner auf einmal zu besiegen, ist das Heilige Reliktschwert. Beim Kampf gegen das Eldenbestie bekommt ihr ein Eldenecho, welches ihr bei Enia gegen das Heilige Reliktschwert tauschen könnt.

Runen farmen am Anfang

Wir wollen euch zuerst einen Ort in Elden Ring empfehlen, an dem ihr als Anfänger Runen farmen könnt. Wir sprechen hier von ca. 1.000 bis 2.000 Runen die Minute. Es hängt davon ab, wie hoch euer Schadensoutput ist. Wollt ihr aber schnell leveln, ist dies unser bevorzugter Ort für das Farmen. Gerade beim Leveln werdet ihr schnell einen Mangel an Runen bemerken – mit gezieltem Farming könnt ihr dem aber entgegenwirken.

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Elden Ring: Runen farmen am Anfang des Spiels

Oben im Video seht ihr den Lauf. Wollt ihr es selbst versuchen, dann begebt euch zu dem Ort, den wir für euch auf der folgenden Karte markiert haben. Der Gegner, den ihr dort töten müsst, wirft jedes Mal um die 1.000 Runen ab. Glücklicherweise ist er ziemlich nah am Schnellreisepunkt „Große Brücke von Farum“, der in „Greyolls Drachenhügel“ liegt. Kennt ihr den Ort noch nicht? Dann schaut in dem Video oben nach, wir führen euch dorthin.

Wollt ihr schnell leveln? Dann farmt eure Runen einfach bei diesem Gegner. (Quelle: Screenshot spieletipps.de)
Wollt ihr schnell leveln? Dann farmt eure Runen einfach bei diesem Gegner. (© Screenshot spieletipps.de)

Palastallee – mit Albinaurics zu vielen Runen

Bild einer Spielkarte, die eine düstere und zerklüftete Landschaft zeigt. In der Mitte ist ein Gebiet mit roten Markierungen und mehreren goldenen Symbolen für Orte der Gnade zu sehen. Rechts ist der Ort "Palastallee" rot hervorgehoben. Weitere Strukturen wie Burgen oder Ruinen sind auf der Karte ebenfalls erkennbar. Unten rechts zeigt eine Uhr "Morgens" als aktuelle Tageszeit an, und oben rechts befindet sich eine Kompassrose zur Orientierung.
Hier findet ihr viele kleine Kreaturen, die ihr mit dem AoE-Schwert niederstrecken könnt, um euch zu bereichern. (© Fromsoftware, Screenshot GIGA)

In der Palastallee könnt ihr ähnlich wie später bei der Hinterlandsbrücke ohne Aufwand viele Runen farmen. Teleportiert euch dahin, metzelt die schlafenden Albinaurics nieder und ruht euch am Feuer aus, damit die Gegner wieder respawnen. Diese Methode hat sich bis heute als die effizienteste bewahrt. Vor allem später, wenn ihr im NG+ seid, werdet ihr viele Runen brauchen – dieser Ort eignet sich auch dann immer noch hervorragend, um sie zu farmen. Hier im Video seht ihr einmal den Ablauf:

Palastallee.mp4

Runen farmen in Shadow of the Erdtree

Auch der neue DLC von Elden Ring unter dem Namen „Shadow of the Erdtree“ bietet einige hervorragende Orte für Runen farmen an. Wir stellen euch hier die zwei besten Spots vor.

Die östlichen Ral-Ruinen

Achtung: Um diesen Exploit zu nutzen, dürft ihr den Feuergolem in den östlichen Rauh-Ruinen noch nicht erlegt haben!

Habt ihr die Ral-Ruinen freigeschaltet, könnt ihr mit dieser Methode jemanden anderen die dreckige Arbeit machen lassen und so an eine Menge Runen kommen. Auf der Brücke werdet ihr einen der gefürchteten Ofengolems finden. Doch ihn müsst ihr gar nicht niedermetzeln, ganz in Gegenteil. Stellt ihr euch an einen bestimmten Punkt, wird der Golem für euch all die anderen Gegner auf der Brücke erledigen. Zack, und die Runen fließen wie von Zauberhand!

Teleportiert euch als Erstes zu den antiken Rauh-Ruinen Ost. Ihr werdet direkt vor euch eine Brücke sehen, auf dessen gegenüberliegender Seite sich der Feuergolem befindet. Lauft ihm ein Stück entgegen, aber kommt dem nicht zu nahe. Der Golem wird daraufhin aufstehen und beginnen, den Feuersturm zu casten. Sobald er quasi in die Hocke geht, kurz bevor die Attacke losfliegt, müsst ihr wieder nach links Richtung Ort der Gnade ausweichen. Die Attacke wird die Mobs auf der Brücke töten und ihr werdet die ganzen Runen für die Kills abstauben.

Sobald die Mobs tot sind, müsst ihr mit dem Ort der Gnade interagieren. Steht ihr wieder auf, werden die respawten Mobs ein zweites Mal umgelegt, da die Feuerattacke des Golems für eine Weile anhält. So kommt ihr relativ einfach an viele Runen. Diese Methode erfordert aber etwas mehr Aufmerksamkeit als andere, da der Golem auch euch umnieten wird, wenn ihr nicht vorsichtig genug seid. Und wenn ihr keine Lust mehr auf die alte Fackel habt, könnt ihr ihn mithilfe unserer Tipps ebenfalls schnell besiegen.

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Hinterland

Bild einer detaillierten Spielkarte aus einem Videospiel. Verschiedene Gebiete sind farblich hervorgehoben, darunter grüne Wald- und Bergregionen sowie felsige und wüstenähnliche Landschaften. Zahlreiche goldene Symbole markieren Orte der Gnade, die für Schnellreisen oder Speicherpunkte genutzt werden können. Rechts ist der Ort "Hinterlandbrücke" rot markiert. Unten links befinden sich Steuerungshinweise für die Karte, wie Zoomen und Markieren, sowie eine Kompassrose oben rechts zur Orientierung.
Ihr müsst zuerst das geheime Areal entdeckt haben, bevor ihr euch hier ans Farming machen könnt. (© Fromsoftware, Screenshot GIGA)

Eine andere Möglichkeit besteht, wenn ihr dieses versteckte Areal von Elden Ring: Shadow of the Erdtree ausfindig gemacht habt. Dort könnt ihr einfach zwischen der Hinterlandsbrücke und dem Fingersteinhügel hin-und herrennen und die schlafenden Gegner erledigen. Rüstet euch wie gewohnt mit dem Heiligen Reliktschwert, Goldskarabäus und goldenen Federtierfüßen aus und schaut nebenbei Netflix. In diesem Video seht ihr nochmal, wie das Ganze funktioniert:

Hinterlandsbrücke.mp4 Abonniere uns
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