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Nummer 1 auf YouTube: Legendärer Fußballer fordert MrBeast heraus

Ronaldo macht YouTuber MrBeast eine Ansage.
Ronaldo macht YouTuber MrBeast eine Ansage. (© Getty Images / Vivien Killilea / Yasser Bakhsh)
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Der YouTube-Channel von Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo bricht einen Rekord nach dem anderen. Damit aber noch nicht genug: Der Spitzensportler will ganz nach oben und den YouTuber MrBeast übertreffen.

Ronaldos YouTube-Kanal ist unaufhaltsam

Der portugiesische Fußballer Cristiano Ronaldo ist für seinen enormen Ehrgeiz bekannt, den er auch außerhalb des Sports auslebt. Ein Paradebeispiel dafür ist sein kürzlich gegründeter YouTube-Channel UR · Cristiano.

Der Channel konnte innerhalb eines Tages 20 Millionen Abonnenten hinter sich versammeln – was einen Weltrekord darstellt. Mittlerweile geht der Kanal des Fußballers allerdings stramm auf die 60 Millionen Follower zu und noch ist kein Ende in Sicht. Das sieht auch Ronaldo selbst so, der in einem Interview den aktuell größten YouTuber MrBeast herausfordert.

In diesem Video fordert Ronaldo MrBeast heraus:

Ronaldo vs. MrBeast: Kampf der Giganten

Seine Aussage ist zwar eher mit einem Augenzwinkern zu verstehen, aber tatsächlich hat Ronaldo genug Strahlkraft, um dieses Ziel zu erreichen. Auf Instagram folgenden dem Fußballer zum Beispiel mehr als 638 Millionen Menschen. Um den YouTube-Channel von MrBeast zu überholen, bräuchte er lediglich mehr als 313 Millionen Abonnenten.

Rein rechnerisch ist ein Machtwechsel also drin. Allerdings wird es wohl noch eine Weile dauern, bis Ronaldo in die Sphären von MrBeast vordringt. Laut der Webseite SocialBlade nimmt das Wachstum von Ronaldos Channel bereits ab.

Dafür wird der Spitzensportler aber in absehbarer Zeit ein paar andere Superstars auf YouTube hinter sich lassen. Dazu zählen unter anderem Taylor Swift mit circa 59,9 Millionen Abonnenten oder auch Justin Bieber mit etwas mehr als 73 Millionen Followern.

Seinen ewigen Rivalen Lionel Messi hat Ronaldo übrigens längst überholt. Die zwei größten Messi-Channel bringen es nur auf knapp 5 Millionen Abonnenten. Der Unterschied liegt aber im Detail. Ronaldo präsentiert sich auf seinem YouTube-Channel privat und familiär. Die offiziellen Kanäle für Messi haben eher Marketing-Charakter.

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