Social-Media-Riese Meta und Musik-Gigant UMG geben ihrer Beziehung ein Upgrade: Ein neuer Vertrag erweitert ihre Zusammenarbeit auf WhatsApp und verspricht, Künstler vor KI-Klonen zu schützen. Was bedeutet das für eure Lieblingssongs auf Instagram, Facebook und anderen Meta-Diensten?
Mehr Plattformen, mehr Möglichkeiten: UMG-Musik erobert Meta-Universum
Der neue Deal zwischen Meta und Universal Music Group (UMG) öffnet die Tore für lizenzierte Musik auf allen Meta-Plattformen – von Facebook über Instagram bis hin zu WhatsApp. Das bedeutet: Mehr Möglichkeiten für Künstlerinnen und Künstler, ihre Musik zu teilen und damit Geld zu verdienen. Besonders spannend: WhatsApp ist zum ersten Mal Teil des Deals.
Aber es geht nicht nur um mehr Reichweite. Meta und UMG wollen gemeinsam gegen unautorisierte KI-generierte Inhalte vorgehen, die Musikern und Songwritern schaden könnten. Ein wichtiger Schritt in Zeiten, in denen KI-Deepfakes von Musikern immer häufiger werden.
Von Kurzvideos bis VR: Die Zukunft der Musiknutzung
Der neue Vertrag baut auf einer Partnerschaft auf, die 2017 begann und Facebook zum ersten voll-lizensierten Partner unter den großen Social-Media-Plattformen machte. Seitdem haben beide Unternehmen neue Wege erkundet, wie lizenzierte Musik im Meta-Ökosystem genutzt werden kann – von User Generated Content bis hin zu VR-Erlebnissen in Meta Quest.
Mit dem erweiterten Vertrag öffnen sich neue Monetarisierungsmöglichkeiten für UMG-Künstler, besonders im Bereich der Kurzvideos. Ob das bedeutet, dass wir bald TikTok-ähnliche Features mit UMG-Soundtrack auf Instagram sehen werden? Die Zukunft wird es zeigen. Eines ist sicher: Eure Lieblingssongs von UMG-Künstlern wie Ariana Grande, Eminem, Billie Eilish, Rammstein oder Dua Lipa werden euch auf Meta-Plattformen noch häufiger begegnen – und die Künstler dahinter profitieren hoffentlich davon.
Dieser Beitrag wurde mithilfe von KI-Tools erstellt und von der Redaktion geprüft.