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Monster Hunter Wilds: Alle Monster, ihre Schwächen und Fundorte

Zwei kämpfende Doshagumas in Monster Hunter Wilds.
Hier findet ihr alle Monster aus Monster Hunter Wilds – mit ihren Lebensräumen, Schwächen und möglicher Beute. (© Screenshot und Bearbeitung GIGA)
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In Monster Hunter Wilds werdet ihr viele Monster mehrfach jagen müssen, um neue Waffen und Rüstungen herzustellen. Hier erfahrt ihr, welche Kreaturen es gibt, ihre Schwächen und mögliche Beute.

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Alle Monster in Monster Hunter Wilds

Im Rahmen der Hauptstory von Monster Hunter Wilds begegnet ihr vielen unterschiedlichen Monstern, die ihr erjagen müsst. Gegen welche Elemente die Kreaturen schwach sind, wo ihr sie findet und welche Beute sie potenziell fallenlassen, zeigen wir euch unten.

Wie ihr Monster fangen könnt, lernt ihr erst spät im Verlauf der Geschichte. Wollt ihr euch diese Fähigkeit schon vorher aneignen und besondere Beute einsacken, solltet ihr dem Link zu unserem Guide folgen.

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Achtung Spoiler! Wir berichten auch über Monster, die erst spät im Spielverlauf auftauchen. Falls ihr euch überraschen lassen wollt, könnt ihr die Liste bedenkenlos von oben nach unten durchgehen. Wir listen die Monster nämlich in der Reihenfolge ihrer Erscheinung auf.

Chatacabra

Der Chatacabra in Monster Hunter Wilds.
Euer erstes Jagdziel in Monster Hunter Wilds: der Chatacabra. (© Screenshot GIGA)
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Die Schwachstelle des Chatacabra ist seine Zunge. Diese könnt ihr besonders nach seinen Angriffen ins Visier nehmen, oder wenn es erschöpft ist. Die Vorderbeine sind durch Ablagerungen geschützt und können gebrochen werden.

Für besonders hohen Schaden könnt ihr eine große Fassbombe (Schießpulver + großes Fass) aufstellen und es in seine Richtung rollen – der Chatacabra frisst diese explosiven Fässer gerne mal.

  • Fundort und Lebensräume: Ebene
  • Schwachpunkte: Zunge; Vorderbeine sind brechbar (x2)
  • Schwächen: Eis und Donner
  • Mögliche Beute:
    • Chatacabra-Panzer (4/5) – Vorderbein brechen
    • Chatacabra-Schuppe (3/5)
    • Chatacabra-Haut (3/5)
    • Chatacabra-Kiefer (2/5)
    • Chatacabra-Zertifikat (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Chatacabra-Rückenpanzer (4/5)
    • Chatacabra-Schuppe+ (3/5)
    • Chatacabra-Haut+ (3/5)
    • Chatacabra-Kiefer+ (2/5)
    • Chatacabra-Zertifikat S (1/5)

Quematrice

Der Quematrice aus Monster Hunter Wilds.
Das zweite große Monster, das euer Ziel wird: der Quematrice. (© Screenshot GIGA)

Der Quematrice greift überwiegend mit seinem Schwanz an. Trennt ihr ihn also mit einer Schnittwaffe wie dem Großschwert ab, schwächt es das Monster erheblich.

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Seiner besonders mächtigen Feuerattacke könnt ihr leicht ausweichen, wenn ihr auf den Boden vor euch achtet. Ihr könnt nämlich Sekunden vorher sehen, wo die Flammen emporsteigen. Generell solltet ihr aufgrund von Fernattacken eher nach hinten ausweichen.

  • Fundort und Lebensräume: Ebene und Wyveria
  • Schwachpunkte: Nacken; Kopf ist brechbar, Schwanz ist brechbar/abtrennbar
  • Schwächen: Wasser
  • Mögliche Beute:
    • Quematrice-Schuppe (3/5)
    • Quematrice-Haut (3/5)
    • Quematrice-Kamm (3/5) – Kopf brechen
    • Quematrice-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Quematrice-Zünder (2/5)
    • Quematrice-Zertifikat (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Quematrice-Schuppe+ (3/5)
    • Quematrice-Haut+ (3/5)
    • Quematrice-Kamm+ (3/5) – Kopf brechen
    • Quematrice-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Quematrice-Zünder+ (2/5)
    • Quematrice-Zertifikat S (1/5)
    • Wyvern-Stein (1/5)

Lala Barina

Lala Barina aus Monster Hunter Wilds
Wer Spinnen fürchtet, sollte sich Lala Barina nicht genauer ansehen … (© Screenshot GIGA)

Angriffe auf die Lala Barina von hinten sind aufgrund des giftigen Stachels riskant, bei Erschöpfung bleibt dieser aber ausgefahren und ist verwundbar. Außerdem könnt ihr das Monster von der Decke holen, indem ihr es vermehrt mit Attacken trefft – Fernkämpfer sind hier natürlich im Vorteil.

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Im Kampf gegen Lala Barina solltet ihr unbedingt Gegengift (10x Gegengiftkraut) oder Kräutermedizin (Gegengift + Blaupilz) mitnehmen.

  • Fundort und Lebensräume: Wald und Wyveria
  • Schwachpunkte: Schwanz; Klauen sind brechbar (x2), Blütenblätter sind brechbar
  • Schwächen: Feuer
  • Mögliche Beute:
    • Lala-Barina-Klaue (4/5) – Klauen brechen
    • Lala-Barina-Flachs (3/5)
    • Lala-Barina-Stachel (3/5) – Blütenblätter brechen
    • Lala-Barina-Panzer (2/5)
    • Lala-Barina-Mukus (2/5)
    • Monsterfluid (2/5)
    • Lala-Barina-Zertifikat (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Lala-Barina-Klaue+ (4/5) – Klauen brechen
    • Lala-Barina-Flachs+ (3/5)
    • Lala-Barina-Stachel+ (3/5) – Blütenblätter brechen
    • Barina-Rückenpanzer (2/5)
    • Lala-Barina-Speichel+ (2/5)
    • Monsterbrühe (2/5)
    • Lala-Barina-zertifikat S (1/5)

Congalala

Der Congalala aus Monster Hunter Wilds.
Ähnelt einem wilden Affen: der Congalala in Monster Hunter Wilds. (© Screenshot GIGA)

Der Congala attackiert euch mit giftigen Körpergasen, was Heilobjekte nutzlos macht. Um das zu kontern, solltet ihr stets Deodorant (Rauchnuss + Bitterkäfer-Brühe) dabei haben und einsetzen. Alternativ könnt ihr euch durch Pfützen rollen, um den Gestank loszuwerden.

Das aktive Hinterteil des Congala ist gleichzeitig aber seine größte Schwäche. Nicht selten ist dieses Monster im Rudel unterwegs.

  • Fundort und Lebensräume: Wald und Wyveria
  • Schwachpunkte: Hinterteil; Vorderbeine sind brechbar (x2), Kopf und Schwanz sind brechbar
  • Schwächen: Feuer und Eis
  • Mögliche Beute:
    • Congalala-Pelz (5/5) – Schwanz brechen
    • Congalala-Klaue (5/5) – Vorderbein brechen
    • Leuchtender Pelz (3/5) – Kopf brechen
    • Congalala-Reißzahn (2/5)
    • Congalala-Zertifikat (1/5)
  • High-Rank-Belohungen:
    • Congalala-Pelz+ (5/5) – Schwanz brechen
    • Congalala-Klaue+ (5/5) – Vorderbein brechen
    • Leuchtender Pelz+ (3/5) – Kopf brechen
    • Congalala-Reißzahn+ (2/5)
    • Congalala-Zertifikat S (1/5)
    • Bestienstein (1/5)

Balahara

Der Balahara in Monster Hunter Wilds.
Der Wurm der Wüste: der Balahara. (© Screenshot GIGA)

Gegen einen Balahara, der sich gerne mal unter der Erde versteckt, sind Schreikapseln oder Schallbomben besonders effektiv. Die größte Schwachstelle ist das Maul des Monsters, das sich nach dem Spucken entblößt.

  • Fundort und Lebensräume: Ebene
  • Schwachpunkte: Maul; Kopf ist brechbar, Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Donner
  • Mögliche Beute:
    • Balahara-Schuppe (3/5) – Kopf brechen
    • Balahara-Panzer (3/5)
    • Balahara-Schädel (3/5) – Kopf brechen
    • Balahara-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Aqua-Beutel (2/5)
    • Balahara-Zertifikat (1/5)
    • Balahara-Schwarzperle (1/5)
  • High-Rank-Belohungen:
    • Balahara-Schuppe+ (3/5) – Kopf brechen
    • Balahara-Rückenpanzer (3/5)
    • Balahara-Schädel+ (3/5) – Kopf brechen
    • Balahara-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Sturzflutbeutel (2/5)
    • Balahara-Zertifikat S (1/5)
    • Balahara-Schwarzperle (1/5)
    • Wyvern-Stein (1/5)

Doshaguma

Der Doshaguma in Monster Hunter Wilds.
Der Doshaguma feierte sein Debüt erst in Monster Hunter Wilds. (© Screenshot GIGA)

Der Doshaguma wird noch gefährlicher und aggressiver, wenn ihr es geschwächt habt. Seinen größten Schwachpunkt, den Bauch, entblößt es nur selten.

Vorsicht vor Rudelbildung! Oft kommen andere Doshaguma zur Hilfe, die ihr mithilfe von Dungkapseln (10x Dung oder 10x gerollter Dung) verscheucht.

  • Fundort und Lebensräume: Ebene, Wald und Wyveria
  • Schwachpunkte: Bauch; Vorderbeine sind brechbar (x2), Schwanzhaar ist brechbar
  • Schwächen: Feuer und Donner
  • Mögliche Beute:
    • Doshaguma-Fell (4/5) – Schwanzhaar brechen
    • Doshaguma-Klaue (4/5) – Vorderbein brechen
    • Doshaguma-Haut (3/5) – Schwanzhaar brechen
    • Doshaguma-Reißzahn (2/5)
    • Doshaguma-Zertifikat (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Doshaguma-Fell+ (4/5) – Schwanzhaar brechen
    • Doshaguma-Klaue+ (4/5) – Vorderbein brechen
    • Doshaguma-Haut+ (3/5) – Schwanzhaar brechen
    • Doshaguma-Reißzahn+ (2/5)
    • Doshaguma-Zertifikat S (1/5)
    • Bestienstein (1/5)

Uth Duna

Uth Duna in Monster Hunter Wilds.
Ein Monster mit ungewöhnlichem Namen: Uth Duna. (© Screenshot GIGA)

Der Uth Duna wird von einem Wasserschleier geschützt, der ausgeteilten Schaden stark verringert. Ihr solltet diesen also als erster zerstören, um mehr Schaden zu verursachen. Doch, aufgepasst: Ohne Schleier ist dieses Monster auch schneller und beweglicher.

Seinem Wellenangriff könnt ihr nur mit perfektem Timing ausweichen. Alternativ nutzt ihr einen Keilkäfer in der Luft.

  • Fundort und Lebensräume: Wald
  • Schwachpunkte: Maul; Vorderbeine sind brechbar (x2), Kopf und Schwanz sind brechbar
  • Schwächen: Donner
  • Mögliche Beute:
    • Uth-Duna-Klaue (4/5) – Vorderbein brechen
    • Uth-Duna-Schuppe (3/5)
    • Uth-Duna-Zilien (3/5) – Schwanz brechen
    • Uth-Duna-Tentakel (3/5) – Maul brechen
    • Uth-Duna-Haut (2/5)
    • Aqua-Beutel (2/5)
    • Uth-Duna-Zertifikat (1/5)
    • Uth-Duna-Platte (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Uth-Duna-Klaue+ (4/5) – Vorderbein brechen
    • Uth-Duna-Schuppe+ (3/5)
    • Uth-Duna-Zilien+ (3/5) – Schwanz brechen
    • Uth-Duna-Tentakel+ (3/5) – Maul brechen
    • Uth-Duna-Haut+ (2/5)
    • Sturzflutbeutel (2/5)
    • Uth-Duna-Zertifikat S (1/5)
    • Uth-Duna-Platte (1/5)
    • Uth-Duna-Wasserstein (1/5)

Rompopolo

Der Rompopolo aus Monster Hunter Wilds.
Gegen den Rompopolo solltet ihr ein paar Heiltränke gegen Gift mitnehmen. (© Screenshot GIGA)

Überall am Körper des Rompopolo blähen sich Gasbeutel auf, welche ihr sofort attackieren solltet, damit sie wieder zusammenschrumpfen. Vorne stoßen sie Gift aus, während sie hinten explodieren.

Da auch der Rompopolo hauptsächlich Gift-Schaden verursacht, solltet ihr Gegengift und Kräutermedizin mit auf die Jagd nehmen.

  • Fundort und Lebensräume: Becken
  • Schwachpunkte: Zunge; Kopf, Rücken, Vorderbeine und Schwanz sind brechbar
  • Schwächen: Wasser
  • Mögliche Beute:
    • Rompopolo-Haut (4/5)
    • Rompopolo-Klaue (4/5) – Vorderbein brechen
    • Rompopolo-Schnabel (3/5) – Kopf brechen
    • Gefleckte Gifthaut (3/5)
    • Giftbeutel (3/5) – Schwanz brechen
    • Rompopolo-Zertifikat (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Rompopolo-Haut+ (4/5)
    • Rompopolo-Klaue+ (4/5) – Vorderbein brechen
    • Gefleckte Gifthaut+ (3/5)
    • Toxinbeutel (3/5)
    • Rompopolo-Schnabel+ (2/5) – Kopf brechen
    • Rompopolo-Zertifikat S (1/5)
    • Wyvern-Stein (1/5)

Rey Dau

Der Rey Dau in Monster Hunter Wilds.
Der Kampf gegen den Rey Dau ist optisch besonders ansprechend. (© Screenshot GIGA)

Der Kampf gegen Rey Dau ist sicherlich einer der beeindruckendsten. Zuerst solltet ihr die Flügel und den Schwanz des Monsters ins Visier nehmen und brechen, denn die elektrische Aufladung erhöht die Reichweite und die Ladekapazität des Rey Dau.

Seine größte Schwachstelle ist der Kopf, der nach aufgeladenen Schüssen für wenige Sekunden verwundbar ist.

  • Fundort und Lebensräume: Ebene
  • Schwachpunkte: Kopf; Flügel sind brechbar (x2), Kopf ist brechbar, Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Wasser und Eis
  • Mögliche Beute:
    • Rey-Dau-Flügelkralle (4/5) – Flügel brechen
    • Rey-Dau-Schuppe (3/5)
    • Rey-Dau-Panzer (3/5)
    • Rey-Dau-Horn (3/5) – Kopf brechen
    • Rey-Dau-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Rey-Dau-Zertifikat (1/5)
    • Rey-Dau-Platte (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Rey-Dau-Fulguritkralle (4/5) – Flügel brechen
    • Rey-Dau-Schuppe+ (3/5)
    • Rey-Dau-Rückenpanzer (3/5)
    • Rey-Dau-Blitzhorn (3/5)
    • Rey-Dau-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Rey-Dau-Zertifikat S (1/5)
    • Rey-Dau-Platte (1/5)
    • Rey-Dau-Blitzstein (1/5)

Nerscylla

Nerscylla in Monster Hunter Wilds.
Schon wieder so ein spinnenartiges Monster. Dieses schimpft sich Nerscylla. (© Screenshot GIGA)

Noch so ein Spinnenvieh! Ihr solltet euch vor allem vor den Scheren der Nerscylla in Acht nehmen. Kurz nach dem diese ausgefahren wurden, schlägt das Monster sie zusammen und teilt damit hohen Schaden aus.

Diese Zange ist allerdings auch der größte Schwachpunkt des Monsters. Habt ihr einmal verstanden, wie ihr ausweichen müsst, könnt ihr sie danach mit Angriffen eindecken.

  • Fundort und Lebensräume: Becken, Klippen und Wyveria
  • Schwachpunkte: Zange; Stachel ist brechbar (x2), linke Klaue und Mantel sind brechbar
  • Schwächen: Feuer und Donner
  • Mögliche Beute:
    • Nerscylla-Klaue (4/5) – linke Klaue brechen
    • Gummihaut (4/5) – Mantel brechen
    • Nerscylla-Panzer (3/5)
    • Nerscylla-Stachel (3/5) – Stachel brechen
    • Nerscylla-Kieferklaue (2/5)
    • Schlafbeutel (2/5)
    • Nerscylla-Zertifikat (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Nerscylla-Klaue+ (4/5) – linke Klaue brechen
    • Nerscylla-Rückenpanzer (3/5)
    • Gummihaut+ (4/5) – Mantel brechen
    • Nerscylla-Stachel+ (3/5) – Stachel brechen
    • Nerscylla-Schere (3/5) – linke Klaue brechen
    • Komabeutel (2/5)
    • Nerscylla-Zeritifikat S (1/5)

Hirabami

Hirabami in Monster Hunter Wilds.
Die Hirabami sind gerne mal im Rudel unterwegs. (© Screenshot GIGA)

Der Hirabami ist sowohl in der Luft, als auch auf dem Boden unterwegs. Wollt ihr das Monster vom Himmel holen, müsst ihr die Membran am Hals angreifen. Anschließend nehmt ihr die Wunde ins Visier und zwingt die Kreatur zu Boden – es ist dann ein viel leichteres Ziel.

  • Fundort und Lebensräume: Klippen und Wyveria
  • Schwachpunkte: Maul; Schwanz ist brechbar (x5), Kopf ist brechbar
  • Schwächen: Feuer und Donner
  • Mögliche Beute:
    • Hirabami-Schwanzklaue (4/5) – Schwanz brechen
    • Hirabami-Schuppe (3/5)
    • Hirabami-Haut (3/5) – Kopf brechen
    • Hirabami-Gewebe (3/5)
    • Frostbeutel (2/5)
    • Hirabami-Zertifikat (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Hirabami-Schwanzklaue+ (4/5) – Schwanz brechen
    • Hirabami-Schuppe+ (3/5)
    • Hirabami-Haut+ (3/5) – Kopf brechen
    • Hirabami-Gewebe+ (3/5)
    • Frierbeutel (2/5)
    • Hirabami-Zertifikat S (1/5)
    • Wyvern-Stein (1/5)

Ajarakan

Der Ajarakan in Monster Hunter Wilds.
Jetzt wird es feurig: der Ajarakan setzt euch ordentlich zu. (© Screenshot GIGA)

Es gibt einige Gegenstände, die euch den hitzigen Kampf gegen einen Ajarakan erleichtern. So könnt ihr das Monster zum Beispiel mit Wassermoos bewerfen, um es abzukühlen und zu schwächen.

Kaltgetränke (10x Frostpilz) und Frostmäntelchen solltet ihr bei jeder Jagd gegen einen Ajarakan mitnehmen. Als Jäger mit einem Bogen oder einem Gewehr müsst ihr normale Munition oder Pfeile mit anderen Geschossen ersetzen, da diese am hartnäckigen Panzer des Monsters schmelzen.

  • Fundort und Lebensräume: Becken und Wyveria
  • Schwachpunkte: Arme; Rücken ist brechbar, Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Wasser und Eis
  • Mögliche Beute:
    • Ajarakan-Schuppe (3/5)
    • Ajarakan-Panzer (3/5)
    • Ajarakan-Kamm (3/5) – Rücken brechen
    • Ajarakan-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Ajarakan-Edelstein (2/5)
    • Ajarakan-Zertifikat (1/5)
    • Ajarakan-Knochenmark (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Ajarakan-Schuppe+ (3/5)
    • Ajarakan-Kamm+ (3/5) – Rücken brechen
    • Ajarakan-Rückenpanzer (2/5)
    • Ajarakan-Edelstein+ (2/5)
    • Ajarakan-Zertifikat S (1/5)
    • Ajarakan-Knochenmark (1/5)
    • Ajarakan-Medulla (1/5)

Nu Udra (Schwarze Flamme)

Nu Udra in Monster Hunter Wilds.
Dieses Monster ist als Nu Udra oder Schwarze Flamme bekannt. (© Screenshot GIGA)

Wird der Nu Udra wütend, geht er in Flammen auf und teilt erhöhten Schaden aus. Ihr könnt ihn löschen, indem ihr Wassermoos auf ihn werft. Jede einzelne Tentakel könnt ihr mit Schnittwaffen abtrennen.

  • Fundort und Lebensräume: Becken
  • Schwachpunkte: Maul; Kopf ist brechbar, Arme sind abtrennbar (x6)
  • Schwächen: Wasser
  • Mögliche Beute:
    • Nu-Udra-Haut (3/5)
    • Nu-Udra-Ölmukus (3/5)
    • Nu-Udra-Horn (3/5) – Kopf brechen
    • Nu-Udra-Stachel (2/5) – Arm abtrennen
    • Nu-Udra-Tentakel (2/5) – Arm abtrennen
    • Nu-Udra-Zertifikat (1/5)
    • Nu-Udra-Liquor (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Nu-Udra-Haut+ (3/5)
    • Nu-Udra-Horn+ (3/5) – Kopf brechen
    • Nu-Udra-Ölmukus+ (2/5)
    • Nu-Udra-Stachel+ (2/5) – Arm abtrennen
    • Nu-Udra-Tentakel+ (2/5) – Arm abtrennen
    • Nu-Udra-Zertifikat S (1/5)
    • Nu-Udra-Liquor (1/5)
    • Nu-Udra-Flammenstein (1/5)

Wächter-Doshaguma

Wächter-Doshaguma in Monster Hunter Wilds.
Die Wächter-Variante des Doshaguma. (© Screenshot GIGA)

Der Wächter-Doshaguma verhält sich sehr ähnlich wie sein „natürliches“ Pendant. Die Angriffe dieses Monsters hinterlassen Kristalle, die ihr mit Schleudermunition zur Explosion bringen könnt – das macht richtig viel Schaden!

Die Vorderbeine sind gefährlich, stellen aber gleichzeitig den Schwachpunkt des Wächter-Doshaguma dar.

  • Fundort und Lebensräume: Wyveria
  • Schwachpunkte: Vorderbeine; Schwanzhaar ist brechbar, Vorderbeine sind brechbar (x2)
  • Schwächen: Feuer, Eis, Donner und Drache
  • Mögliche Beute:
    • Wächter-Doshaguma-Fell (4/5) – Schwanzhaar brechen
    • Wächter-Doshaguma-Klaue (4/5) – Vorderbein brechen
    • Wächter-Doshaguma-Haut (3/5) – Schwanzhaar brechen
    • Wächter-Doshaguma-Reißzahn (2/5) – Vorderbein brechen
    • Nährendes Extrakt (2/5)
    • Wächter-Doshaguma-Zertifikat (1/5)
    • Wächterblut (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Wächter-Doshaguma-Fell+ (4/5) – Schwanzhaar brechen
    • Wächter-Doshaguma-Klaue+ (4/5) – Vorderbein brechen
    • Wächter-Doshaguma-Haut+ (3/5) – Schwanzhaar brechen
    • Wächter-Doshaguma-Reißzahn+ (2/5) – Vorderbein brechen
    • Nährendes Extrakt (2/5)
    • Wächter-Doshaguma-Zertifikat S (1/5)
    • Wächterpelz+ (1/5)
    • Bestienstein (1/5)

Wächter-Rathalos

Der Wächter-Rathalos in Monster Hunter Wilds.
Für viele das Monster schlechthin: der Rathalos als Wächter-Variante. (© Screenshot GIGA)

Ein modifizierter Klassiker der Monster-Hunter-Reihe: Auch dem Wächter-Rathalos könnt ihr viel Schaden zufügen, indem ihr die durch Angriffe entstehenden Kristalle mit Schleudermunition beschießt.

Mit dem Maul und den Beinen sind die Schwachpunkte dieses Monsters glücklicherweise leicht zu treffen.

  • Fundort und Lebensräume: Wyveria
  • Schwachpunkte: Maul und Beine; Flügel sind brechbar (x2), Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Donner und Drache
  • Mögliche Beute:
    • Wächter-Rathalos-Gewebe (4/5) – Flügel brechen
    • Wächter-Rathalos-Schuppe (3/5)
    • Wächter-Rathalos-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Wächter-Rathalos-Panzer (2/5)
    • Flammenbeutel (2/5)
    • Wächter-Rathalos-Zertifikat (1/5)
    • Wächter-Rathalos-Platte (1/5)
    • Wächterschuppe (1/5)
    • Wächterblut (1/5)

Jin Dahaad

Jin Dahaad in Monster Hunter Wilds.
Eines der größten Monster in Monster Hunter Wilds: der Jin Dahaad. (© Screenshot GIGA)

Der Jin Dahaad ist riesig, aber bei Weitem nicht unsterblich. Dieses Monster kühlt sich mithilfe seiner Kämme, weshalb ihr diese als Erstes ins Visier nehmen solltet – so schwächt ihr es enorm.

Nahezu alle Körperteile des Jin Dahaad sind brechbar und bringen euch besondere Beute ein.

  • Fundort und Lebensräume: Klippen
  • Schwachpunkte: Maul und Brust; Vorder- und Hinterbeine sind brechbar (x2), Schädel-Eisplatte, Bauch-Eisplatte, Rückenplatte sind brechbar, Schwanz-Eisplatte ist brechbar/abtrennbar
  • Schwächen: Feuer
  • Mögliche Beute:
    • Jin-Dahaad-Klaue+ (5/5)
    • Jin-Dahaad-Eisplatte (5/5)
    • Jin-Dahaad-Schuppe+ (3/5)
    • Jin-Dahaad-Horn (3/5)
    • Jin-Dahaad-Schwanz (3/5)
    • Jin-Dahaad-Rückenpanzer (2/5)
    • Fierbeutel (2/5)
    • Jin-Dahaad-Zertifikat S (1/5)
    • Jin-Dahaad-Eisstein (1/5)

Wächter-Vulkan-Odogaron

Der Wächter-Vulkan-Odogaron in Monster Hunter Wilds.
Vorsicht bissig: Der Wächter-Vulkan-Odogaron. (© Screenshot GIGA)

Achtung vor den Klauen des Wächter-Vulkan-Odogaron! Werdet ihr davon getroffen, erhaltet ihr Blutungsschaden und müsst euch vermutlich kurz zurückziehen.

Auch im Kampf gegen dieses Wächter-Monster könnt ihr die Kristalle mit Schleudermunition beschießen. Die Explosionen sorgen für großen Schaden.

  • Fundort und Lebensräume: Wyveria
  • Schwachpunkte: Maul und Beine; Flügel sind brechbar (x2), Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Donner und Drache
  • Mögliche Beute:
    • Wächter-Vulkan-Klaue (4/5)
    • Wächter-Vulkan-Reißzahn (4/5)
    • Wächter-Vulkan-Schuppe (3/5)
    • Wächter-Vulkan-Sehne (3/5) – Schwanzspitze brechen
    • Wächter-Vulkan-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Nährendes Extrakt (2/5)
    • Wächter-Vulkan-Zertifikat (1/5)
    • Wächter-Vulkan-Platte (1/5)
    • Wächterschuppe (1/5)
    • Wächterblut (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Wächter-Vulkan-Klaue+ (4/5)
    • Wächter-Vulkan-Reißzahn+ (4/5)
    • Wächter-Vulkan-Schuppe+ (3/5)
    • Wächter-Vulkan-Sehne+ (3/5) – Schwanzspitze brechen
    • Wächter-Vulkan-Schwanz (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Nährendes Extrakt (2/5)
    • Wächter-Vulkan-Zertifikat S (1/5)
    • Wächter-Vulkan-Platte (1/5)
    • Wächterschuppe+ (1/5)
    • Wächterblut+ (1/5)

Xu Wu

Xu Wu in Monster Hunter Wilds.
Mehr Hirn als Name: Xu Wu ist eine außergewöhnliche Kreatur. (© Screenshot GIGA)

Der Xu Wu ist zwar blind, verfügt dafür über andere ausgeprägte Sinne. Durch seine schnellen Bewegungen ist dieses Monster schwer zu lesen – Angriffe sollten mit Bedacht gesetzt werden.

Sobald ihr das Maul des Xu Wu seht, solltet ihr euch auf einen gefährlichen Angriff vorbereiten. Gezielte und mächtige Schläge können das Monster dann jedoch umwerfen.

  • Fundort und Lebensräume: Wyveria
  • Schwachpunkte: Kopf und Maul sind brechbar, Arme vorne sind brechbar (x2), Arme hinten sind brechbar (x4)
  • Schwächen: Eis
  • Mögliche Beute:
    • Goldene Hornhaut (4/5) – Kopf brechen
    • Xu-Wu-Klaue (4/5) – Arm brechen
    • Xu-Wu-Haut (3/5)
    • Xu-Wu-Tentakel (3/5) – Arm abtrennen
    • Xu-Wu-Reißzahn (3/5) – Maul brechen
    • Xu-Wu-Zertifikat (1/5)
    • Xu-Wu-Hirnwasser (1/5)
  • High-Rank-Belohnungen:
    • Goldene Hornhaut+ (4/5) – Kopf brechen
    • Xu-Wu-Klaue+ (4/5) – Arm brechen
    • Xu-Wu-Haut+ (3/5)
    • Xu-Wu-Tentakel+ (3/5) – Arm abtrennen
    • Xu-Wu-Reißzahn+ (3/5) – Maul brechen
    • Xu-Wu-Zertifikat S (1/5)
    • Xu-Wu-Hirnwasser (1/5)
    • Xu-Wu-Schattenstein (1/5)

Wächter-Arkveld

Der Wächter-Arkveld in Monster Hunter Wilds.
Der Wächter-Arkveld wird auch als der Weiße Geist bezeichnet. (© Screenshot GIGA)

Ihr ahnt es vielleicht schon: Da auch der Arkveld ein Wächter ist, entstehen durch seine Angriffe Kristalle. Beschießt diese mit Schleudermunition, um dem weißen Geist mit Explosionsschaden einzuheizen.

Die Kettenklingen sind gefährlich, aber auch die Schwachstelle des Wächter-Arkveld.

  • Fundort und Lebensräume: Wyveria
  • Schwachpunkte: Kettenklingen; Kopf ist brechbar, Schwanz ist abtrennbar, Kettenklingen sind brechbar (x2)
  • Schwächen: Drache
  • Mögliche Beute:
    • Wächterschuppe (4/5) – Kopf brechen
    • Wächterpelz (4/5) – Kettenklingen brechen
    • Wächterblut (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Nährendes Extrakt (3/5) – Schwanz abtrennen
    • Robuster Wächterknochen (2/5)

Zoh Shia

Zoh Shia in Monster Hunter Wilds.
Ein Monster von Menschenhand geschaffen: Zoh Shia. (© Screenshot GIGA)

Um auf der Jagd nach dem Zoh Shia als Sieger hervorzugehen, solltet ihr zunächst die Kristalle am Kopf und an den Flügeln attackieren – das schwächt das Monster.

Da der Zoh Shia ebenfalls ein Wächter ist, gelten für ihn auch alle beschriebenen Eigenschaften.

  • Fundort und Lebensräume: Unbekannt
  • Schwachpunkte: Kopf ist brechbar, Flügel und Vorderbeine sind brechbar (x2), Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Drache
  • Mögliche Beute:
    • Wächterschuppe (5/5) – Vorderbein brechen
    • Wächterpelz (5/5) – Flügel brechen
    • Wächterblut (4/5) – Kopf brechen
    • Nährendes Extrakt (3/5) – Kopf brechen
    • Robuster Wächterknochen (2/5)

Yian Kut-Ku

Yian Kut-Ku in Monster Hunter Wilds.
Nach der Hauptstory trefft ihr auf diesen Yian Kut-Ku. (© Screenshot GIGA)

Der Yian Kut-Ku ist lärmempfindlich, weshalb ihr einige Schallbomben auf der Jagd einpacken solltet. Hütet euch allerdings vor dem „Aufwachen“ der Kreatur, da sie dann besonders angriffslustig und aggressiv wird.

Da Kut-Kus oft im Rudel unterwegs sind, bieten sich hier ebenfalls Dungkapseln an, um sie auseinander zu treiben.

  • Fundort und Lebensräume: Wald und Klippen
  • Schwachpunkte: Maul; Kopf ist brechbar
  • Schwächen: Wasser, Eis und Donner
  • Mögliche Beute:
    • Kut-Ku-Schuppe+ (3/5)
    • Kut-Ku-Rückenpanzer (3/5)
    • Kut-Ku-Ohr (3/5) – Kopf brechen
    • Kut-Ku-Flügel (2/5)
    • Höllenbeutel (2/5)
    • Kut-Ku-Zertifikat S (1/5)
    • Riesenschnabel (1/5)
    • Vogelwyvern-Stein (1/5)

Gypceros

Der Gypceros in Monster Hunter Wilds.
Die Schwachstelle des Gypceros ist leicht zu erkennen. (© Screenshot GIGA)

Der Gypceros greift euch überwiegend mit Gift- und Blitzattacken an. Die giftigen Pfützen könnt ihr mit Wassermoos löschen, seine Blitzangriffe stoppt ihr mit der Zerstörung des Kammes.

Achtet bei einem Angriff auf das Leuchten des Kammes. Könnt ihr es sehen, werdet ihr vom Leuchten des Gypceros geblendet.

  • Fundort und Lebensräume: Ebene, Becken, Klippen und Wyveria
  • Schwachpunkte: Kopf; Kopf ist brechbar (x2)
  • Schwächen: Feuer und Eis
  • Mögliche Beute:
    • Gummihaut+ (3/5)
    • Gypceros-Kopf (3/5) – Kopf brechen
    • Sprint-Extrakt (3/5)
    • Gypceros-Flügel (2/5)
    • Gypceros-Schwanz (2/5)
    • Toxinbeutel (2/5)
    • Novakristall (2/5) – Kopf brechen
    • Gypceros-Zertifikat S (1/5)
    • Vogelwyvern-Stein (1/5)

Rathian

Der Rathian in Monster Hunter Wilds.
Vom großen Rathalos ist der Rathian kaum zu unterscheiden. (© Screenshot GIGA)

Der Rathian ist das weibliche Exemplar eines Rathians – nicht selten jagen sie sogar als Paar. Durch ihren giftigen Schwanz hat der Rathian eine große Reichweite. Durch das Abtrennen ebendieses Schweifs entledigt ihr euch ihrer größten Stärke.

Attackiert das Maul der Rathian nachdem sie Feuer speit, denn nach einem Angriff weist es einen Schwachpunkt auf.

  • Fundort und Lebensräume: Ebene, Wald und Becken
  • Schwachpunkte: Maul; Flügel ist brechbar (x2) und Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Donner und Drache
  • Mögliche Beute:
    • Rathian-Gewebe (4/5)
    • Rathian-Schuppe+ (3/5)
    • Rathian-Rückenpanzer (2/5)
    • Rathian-Stachel+ (2/5)
    • Höllenbeutel (2/5)
    • Rathian-Zertifikat S (1/5)
    • Rathalos-Medulla (1/5)
    • Rathian-Rubin (1/5)

Wächter-Fulgur-Anjanath

Der Wächter-Fulgur-Anjanath aus Monster Hunter Wilds.
Ebenfalls ein Monster, das aus früheren Monster-Hunter-Spielen bekannt ist: Wächter-Fulgur-Anjanath. (© Screenshot GIGA)

Angriffe auf die Beine des Wächter-Fulgur-Anjanath können die Kreatur zum Stürzen bringen. Besonders vorsichtig solltet ihr bei den explosiven Blitzangriffen sein, die eine hohe Reichweite besitzen.

Wie bei allen Wächtern könnt ihr die entstandenen Kristalle im Kampf mit dem Wächter-Fulgur-Anjanath auch mit Schleudermunition entzünden.

  • Fundort und Lebensräume: Wyveria
  • Schwachpunkte: Maul; Kopf ist brechbar, Beine sind brechbar (x2), Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Wasser, Eis und Drache
  • Mögliche Beute:
    • Wächter-Fulgur-Schuppe+ (4/5) – Vorderbein brechen
    • Wächter-Fulgur-Nasenbein+ (3/5) – Maul brechen
    • Wächter-Fulgur-Schwanz (2/5) – Schwanz abtrennen
    • Wächter-Fulgur-Pelz+ (2/5)
    • Wächter-Fulgur-Reißzahn+ (2/5) – Maul brechen
    • Donnerbeutel (2/5)
    • Wächter-Fulgur-Zertifikat S (1/5)
    • Wächter-Fulgur-Stein (1/5) – Schwanz abtrennen
    • Wächterpelz+ (1/5)
    • Wächterblut+ (1/5)

Rathalos

Der Rathalos in Monster Hunter Wilds.
Ein Rathalos darf in einem Monster Hunter nicht fehlen. (© Screenshot GIGA)

Der Rathalos ist auch als der „König der Lüfte“ bekannt. Ihr könnt diesen Flugwyvern aus der Luft holen, indem ihr Blitzkapseln einsetzt oder Blitzfliegen in der Umgebung aktiviert.

Wer frühere Spiele der Monster-Hunter-Reihe gespielt hat, wird den Rathalos ganz sicher kennen.

  • Fundort und Lebensräume: Wald, Becken, Wyveria
  • Schwachpunkte: Maul; Flügel sind brechbar, Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Donner und Drache
  • Mögliche Beute:
    • Rathalos-Flügel (4/5)
    • Rathalos-Schuppe+ (3/5)
    • Rathalos-Rückenpanzer (3/5)
    • Rathalos-Schwanz (3/5)
    • Höllenbeutel (2/5)
    • Rathalos-Zertifikat S (1/5)
    • Rathalos-Medulla (1/5)
    • Rathalos-Rubin (1/5)

Gravios

Gravios in Monster Hunter Wilds.
Ein echter Klassiker im Monster-Hunter-Universum: der Gravios. (© Capcom)

Der Gravios gehört zu Monster Hunter wie Ryu zu Street Fighter oder Link zu The Legend of Zelda. Er weist eine Schwäche gegen Wasser, Eis und Drache auf, ist aber resistent gegen Feuer.

  • Fundort und Lebensräume: Becken und Wyveria
  • Schwachpunkte: Kopf ist brechbar, Bauch ist brechbar (x2), Rücken ist brechbar, Schwanz ist abtrennbar, Flügel sind brechbar (x2), Beine sind brechbar (x2)
  • Schwächen: Wasser, Eis und Drache
  • Mögliche Beute:
    • Gravios-Flügel (5/5)
    • Gravios-Rückenpanzer (4/5)
    • Gravios-Schädel (4/5)
    • Gravios-Pleura+ (3/5)
    • Feuerzellenstein (3/5)
    • Gravios-Zertifikat S (1/5)
    • Gravios-Medulla (1/5)
    • Höllenbeutel (1/5)
    • Komabeutel (1/5)
    • Wyvern-Stein (1/5)

Blangonga

Der Blangonga aus Monster Hunter Wilds.
Der Blangonga ist ganz schön hinterhältig und ruft Verstärkung herbei … (© Screenshot GIGA)

Der Blangonga ruft kleinere Blangos zur Hilfe, die euch im Kampf zusätzlich attackieren oder mit Steinen bewerfen. Sobald ihr die Eckzähne (auch Hauer genannt) des Blangonga brecht, hat das Einfluss auf das gesamte Rudel und es könnte sich auflösen.

Haltet euch von seinem eisigen Atem fern, der eure Ausdauer-Regeneration verlangsamt.

  • Fundort und Lebensräume: Klippen
  • Schwachpunkte: Hinterteil; Kopf ist brechbar (x2) und Schwanz ist brechbar
  • Schwächen: Feuer und Donner
  • Mögliche Beute:
    • Blangonga-Reißzahn+ (5/5) – Kopf brechen
    • Blangonga-Toison (4/5)
    • Blangonga-Schwanz (3/5) – Schwanz brechen
    • Blangonga-Bart (2/5)
    • Blangonga-Zertifikat S (1/5)
    • Bestienstein (1/5)

Gore Magala

Der Gore Magala in Monster Hunter Wilds.
Ein beeindruckendes Monster: der Gore Magala. (© Screenshot GIGA)

Seinen ersten Auftritt in der Monster-Hunter-Reihe feierte der Gore Magala in Monster Hunter 4. Nehmt euch vor dem Raserei-Virus in Acht, das die Kreatur übertragen kann. Um es loszuwerden, esst ihr Nullbeeren oder greift wiederholt an.

  • Fundort und Lebensräume: Unbekannt
  • Schwachpunkte: Maul; Fühler sind brechbar, Flügel sind brechbar, Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Feuer, Donner und Drache
  • Mögliche Beute:
    • Gore-Flügel+ (4/5)
    • Gore-Fühler+ (4/5)
    • Gore-Schwanz (3/5)
    • Gore-Schuppe+ (2/5)
    • Gore-Rückenpanzer (2/5)
    • Gore-Reißer+ (2/5)
    • Raserei-Kristall (2/5)
    • Gore-Zertifikat S (1/5)
    • Gore-Nyxstein (1/5)

Arkveld

Arkveld in Monster Hunter Wilds.
Ein besonderes Arkveld-Exemplar, das erst im Endgame auftaucht. (© Screenshot GIGA)

Während ihr dem Wächter-Exemplar des Arkvelds am Ende der Story begegnet, taucht diese Version des Monsters erst im Endgame auf. Auch dieses Exemplar des Arkvelds kann Energie absorbieren. Je mehr es aufsaugt, desto aggressiver das Monster.

  • Fundort und Lebensräume: Ebene, Wald, Becken, Klippen und Wyveria
  • Schwachpunkte: Kettenklingen; Kettenklingen sind brechbar (x2), Kopf ist brechbar, Schwanz ist abtrennbar
  • Schwächen: Drache
  • Mögliche Beute:
    • Arkveld-Dickschuppe (5/5)
    • Arkveld-Schuppe+ (3/5)
    • Arkveld-Horn+ (3/5)
    • Arkveld-Schwanz (3/5)
    • Arkveld-Panzerplatte (2/5)
    • Weißer Arkveld-Pelz (2/5)
    • Monster-Hartknochen (2/5)
    • Arkveld-Zertifikat S (1/5)
    • Arkveld-Stein (1/5)

Sobald wir weitere Monster erjagt haben, werden wir diesen Artikel entsprechend aktualisieren.

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