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Neues Ubisoft-Game ist so peinlich, dass es der Publisher selbst verstecken will

Captain Laserhawk: The G.A.M.E – Trailer
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Habt ihr mitbekommen, dass Ubisoft einen neuen Shooter veröffentlicht hat? Nein? Das ist auch kein Wunder, denn der Publisher möchte den Release von Captain Laserhawk: The G.A.M.E praktisch verheimlichen. Den Trailer könnt ihr euch oben ansehen.

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Peinlicher NFT-Shooter von Ubisoft erschienen

Der Early-Access-Release eines Spiels ist normalerweise eine große Sache. Nicht aber bei Captain Laserhawk: The G.A.M.E von Ubisoft. Das PC-Spiel ist am 18. Dezember in aller Stille erschienen – keine Ankündigung auf der Ubisoft-Website oder auf einem Social-Media-Kanal wie X (früher Twitter).

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Der Grund dafür ist schnell gefunden: Captain Laserhawk: The G.A.M.E ist ein Top-Down-Shooter mit NFTs (ja, die gibt es immer noch). Die digitalen Bildchen waren für kurze Zeit der große Renner bei Game-Publishern, die noch mehr Geld scheffeln wollten. Von den Spielern selbst wurde das Konzept allerdings schnell abgelehnt, sodass es jetzt glücklicherweise wieder fast komplett verschwunden ist. Nur Ubisoft hat das wohl nicht mitbekommen und versucht es zum Ende des Jahres 2024 nochmal. Peinlich.

Auf der offiziellen Website von Captain Laserhawk: The G.A.M.E läuft aktuell ein Countdown, laut dem der „Reveal“ in etwa vier Stunden endet. Böse Zungen könnten sagen, er hat noch gar nicht angefangen. Ach ja, übrigens ist auch Rayman in dem Spiel (Quelle: Ubisoft).

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So funktioniert der neue Ubisoft-Shooter

Captain Laserhawk: The G.A.M.E will das Universum von Captain Laserhawk: A Blood Dragon Remix Series erweitern – eine beliebte Serie auf Netflix (bei Netflix ansehen). In der treten neben Rayman auch viele andere Ubisoft-Charaktere auf, wie etwa Sam Fisher aus Splinter Cell.

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Das Spiel über Captain Laserhawk nimmt sich auch einiges vor. So soll die Community mitbestimmen dürfen, in welche Richtung sich das Spiel entwickelt und sogar die Geschichte steuern können. Dafür brauchen Spieler eine ID Card, die im Early-Access auf optimistische 10.000 beschränkt sind. Hier kommen auch NFTs ins Spiel, denn diese ID Cards müssen aktuell mit echtem Geld gekauft werden und sollen durch eure Erfolge im Spiel wertvoller werden, damit ihr sie verkaufen könnt.

Bei Polygon könnt ihr euch einen detaillierten Erfahrungsbericht zum Spiel durchlesen, ohne den der Release des Spiels wohl komplett untergegangen wäre. Ubisoft selbst hat jedenfalls kein Interesse daran, das neue NFT-Game an die große Glocke zu hängen.

Ubisoft hat aktuell einige Probleme und ein NFT-Game wird sicherlich nicht helfen:

Rayman aus Captain Laserhawk: The G.A.M.E
Von diesem Ubisoft-Game habt ihr bestimmt noch nicht gehört. (© Ubisoft/ Bearbeitung: GIGA)

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