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Nur 9,99 Euro auf Steam: So ein Strategie-Erlebnis liefert sonst niemand

Stellaris: Base Game Trailer
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Fans gigantischer Strategiespiele sollten jetzt auf Steam vorbeischauen. In Stellaris schwingt ihr euch zum Herrscher einer Weltraumnation auf. Den Trailer könnt ihr euch direkt oben ansehen. Besonders ein Feature ist dabei so gut, dass ich es mir in jedem Spiel wünsche.

Riesiges Weltraum-Game auf Steam für 10 Euro abstauben

Eines der größten Spiele auf Steam kostet gerade fast lächerlich wenig. Der Weltraum-Hit Stellaris ist um 75 Prozent reduziert und kostet dadurch 9,99 Euro anstelle von 39,99 Euro (auf Steam ansehen). Das Angebot gilt noch bis zum 16. September.

Seit dem Release im Jahr 2016 hat Stellaris sehr viele DLCs erhalten, die jetzt teilweise auch im Preis reduziert sind. Von den Bundles, einem Abo und dem absurden Preis von 197,05 Euro solltet ihr euch aber nicht abschrecken lassen. Auch das Grundspiel von Stellaris liefert zahlreiche Stunden Spielspaß. Wenn ihr danach mehr wollt, könnt ihr im nächsten Sale immer noch zu den Erweiterungen greifen.

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Stellaris

Stellaris

Paradox Development Studio
Steam-Logo im Vordergrund, im Hintergrund ein Screenshot aus Stellaris
Werdet zum Imperator der Galaxis und schickt eure Flotten aus. (© Valve, Paradox Interactive)
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Das macht Stellaris besser als so viele andere

In Stellaris wählt ihr ein Volk von Raumfahrenden (oder erstellt euch selbst eins) und erforscht, besiedelt oder erobert Stück für Stück die Galaxis. Dabei müsst ihr eure Wirtschaft vorantreiben, die Bevölkerung zufriedenstellen und mit euren Nachbarn Diplomatie betreiben.

Ich selbst habe Stellaris inzwischen 370 Stunden gespielt und mich juckt es immer wieder nach einer neuen Runde. Besonders ein Feature im Echtzeitstrategiespiel motiviert mich unglaublich: Die Endgame-Krisen.

In vielen Spielen des Genres steht irgendwann einfach fest, dass ich gewonnen habe. Keine KI kann mich mehr aufhalten. Stellaris löst das Problem, indem zu einem späten Zeitpunkt im Spiel mächtige Bedrohungen auftreten, die das Spiel noch einmal komplett verändern.

Beispielsweise startet eine der Söldner-Enklaven einen Eroberungsfeldzug und vernichtet euren treuen Verbündeten, der euch die Flanke freigehalten hat oder eine mysteriöse Macht frisst sich durch die Galaxis und ihr müsst schnell die Grenzen aufrüsten, bevor sie bei euch angekommen ist.

Die Endgame-Krisen sorgen dafür, dass Stellaris auch zum Schluss nie langweilig wird. Sind euch die Katastrophen zu schwer oder zu leicht, gibt es auch Einstellungen, mit denen ihr sie anpassen könnt. Von diesem Feature können viele Spiele des Genres noch etwas lernen.

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