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Open-World-Spiel für Game of Thrones: Ich wollte es hassen – aber jetzt muss ich es doch spielen

Ritter aus Game of Thrones: Kingsroad vor einem Screenshot aus dem Spiel, das eine Landschaft zeigt.
Alles spricht gegen das Open-World-Game in Westeros, aber vielleicht wird es doch gut. (© netmarble/ Bearbeitung: GIGA)
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Endlich ein Open-World-Spiel in Westeros. Mein persönlicher Gaming-Traum ist leider auch ein Mobile-Game und das verheißt nichts Gutes. Kann Game of Thrones: Kingsroad trotzdem ein tolles Spiel werden?

Ein Kommentar von Martin Hartmann

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Game of Thrones: Kingsroad – neuer Trailer sieht gar nicht so schlimm aus

Nach der Ankündigung von Game of Thrones: Kingsroad war ich maßlos enttäuscht. Endlich ein Open-World-Game, in dem ich Westeros erkunden kann und dann ist es ein Mobile-Game? Was soll das?

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Inzwischen wissen wir, dass Kingsroad auch auf dem PC erscheinen soll. Ein neuer Gameplay-Trailer weckt dann auch tatsächlich meine Neugier, denn der zeigt vor allem das frei erkundbare Westeros. Der Protagonist reitet durch den kalten Norden und durch grüne Wälder. Unterwegs erkundet er Ruinen oder nimmt Aufträge in Städten wie Altsass und Winterfell an. Genau das will ich! Ein Skyrim in Westeros. Auch die Kämpfe wirken wuchtig und irgendwie spaßig.

Dank des neuen Trailers hab ich mich jetzt tatsächlich für die geschlossene Beta angemeldet. Die Anmeldung läuft noch bis zum 12. Januar (zur Anmeldung auf der Website).

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Ich bin einfach neugierig, ob sie es wirklich schaffen, ein gutes Spiel im Game-of-Thrones-Universum zu machen. Es wäre eine Premiere, denn die bisherigen Spiele sind lieblose Lizenzverwurstungen, die jede Leidenschaft für die Welt von George R. R. Martin vermissen lassen. Kingsroad ist da tatsächlich der vielversprechendste Kandidat.

Game of Thrones: Das neue Spiel kann gut werden – oder Pay-to-Win-Müll

Trotz meiner lobenden Worte zweifle ich immer noch stark daran, dass Game of Thrones: Kingsroad etwas taugen wird. Allem voran ist das Spiel ein Mobile-Game und das bedeutet, dass mit Ingame-Käufen und Pay-to-Win-Elementen zu rechnen ist. Ich hoffe, ich liege falsch – aber vermutlich nicht.

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Gleichzeitig fehlt mir genau wie bei seinen Mobile-Vorgängern die Liebe zur Welt. Die bisher gezeigten Szenen und auch die drei Klassen (Ritter, Söldner und Attentäter) schreien nicht gerade nach Game of Thrones.

Die größte Verbindung zur Serie sind Charaktere wie Jon Snow oder Olenna Tyrell. Ohne die würde ich anhand des Gameplays überhaupt nicht darauf kommen, dass hier Westeros gezeigt wird. In Hinblick auf das komplette Spiel bin ich also weiterhin skeptisch, doch zumindest will ich ihm jetzt eine Chance geben.

Schaut euch hier den Ankündigungstrailer an:

Game of Thrones: Kingsroad – Ankündigungstrailer

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