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PlayStation-Boss zieht endgültig den Stecker: Shooter-Comeback ist vom Tisch

Wir zeigen euch die besten Tipps für den Einstieg in Concord.
Sony hat sich dazu entschlossen, das Studio hinter Concord zu schließen. Damit ist das Ende des Shooters besiegelt. (© Screenshot GIGA)
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Knapp zwei Wochen nach dem Start nahm Sony seinen Shooter Concord wieder offline. Das Live-Service-Game floppte kolossal. Seitdem wägte man die Optionen ab – jetzt ist die Entscheidung gefallen. Das Entwicklerstudio Firewalk wird geschlossen, ein Concord-Comeback ist vom Tisch.

Sony schließt Concord-Entwickler Firewalk

Mit Concord sollte Sonys neue Live-Service-Strategie so richtig ins Rollen kommen. Stattdessen entwickelte sich der Shooter binnen kürzester Zeit zu einem der übelsten Gaming-Flops der Firmengeschichte. Jetzt zieht PlayStation-Boss Hermen Hulst drastische Konsequenzen. In einem Blogeintrag kündigt er an, dass man sich dazu entschlossen habe, das Concord-Studio Firewalk zu schließen und den Shooter zu den Akten zu legen:

Wie bereits Anfang September angekündigt, waren bestimmte Aspekte von Concord außergewöhnlich, aber andere haben nicht genug Spieler begeistert, sodass wir das Spiel offline genommen haben. Wir haben in den letzten Monaten viel Zeit damit verbracht, alle unsere Optionen zu prüfen.

Nach reiflicher Überlegung sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es das Beste ist, das Spiel endgültig einzustellen und das Studio zu schließen.  Ich möchte allen Mitarbeitern von Firewalk für ihr handwerkliches Können, ihren kreativen Geist und ihre Hingabe danken.
Hermen Hulst – CEO, Studio Business Group
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Im gleichen Blogeintrag kündigt Hulst übrigens auch die Schließung eines weiteren Studios an: Neon Koi. Das Team war zuletzt mit der Entwicklung eines Mobile-Action-Games beauftragt, das nun jedoch ebenfalls eingestellt wird (Quelle: SIE).

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Sony will aus seinen Fehlern lernen

Der PlayStation-Boss erwähnt, dass man sein Ziel mit Concord klar verfehlt habe. Er räumt jedoch ein, dass man dadurch einige wertvolle Lektionen gelernt habe, die dabei helfen sollen, zukünftige Bestrebungen im Live-Service-Sektor zum Erfolg zu führen.

Die Mitarbeiter der beiden Gaming-Studios kommen anscheinend nicht alle bei anderen PlayStation-Studios unter. Zumindest erwähnt Hulst, dass man zwar versuchen werde, andere Stellen für die Betroffenen zu finden, aber gleichzeitig auch Abschied von einigen „Kollegen und Freunden“ nehmen muss.

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Sony will vorerst weiterhin an der Live-Service-Game-Strategie festhalten:

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