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Pokémon-Spiele bald noch besser? Entwickler expandiert massiv

Anders als in seiner Arena nutzt Aoki in der Pokémon-Liga Flug-Pokémon ein. (Quelle: Screenshot spieletipps)
GameFreak sucht nach neuen Entwicklern für Pokémon-Games. (© Screenshot spieletipps)
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Die letzten Pokémon-Spiele haben viel Kritik ausgelöst, da Entwickler offensichtlich nicht genug Zeit für ihre ambitionierten Pläne hatten. Das könnte sich jetzt bald ändern.

Pokémon: Game Freak sucht Verstärkung

Der Pokémon-Entwickler Game Freak expandiert. Laut der Website Siliconera sollen ganze 37 neue Positionen besetzt werden. In einigen Stellenbeschreibungen wird explizit erwähnt, dass es um die Entwicklung neuer Pokémon-Spiele geht. In anderen wird auch von einer ganz neuen noch unbenannten Gaming-Reihe gesprochen.

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In den Stellenausschreibungen werden Menschen für verschiedenste Rollen gesucht, darunter Designer für Pokémon Modelle und Spiele-Sound. Weiterhin gibt es Stellen für 2D-Designer, Programmierer, Projekt Manager und mehr (Quelle: Siliconera).

37 neue Mitarbeiter bedeutetet eine beträchtliche Expansion für Game Freak. Stand März 2024 besteht das Studio lediglich aus 207 Mitarbeitern. Werden alle Stellen gefüllt, würde das eine Vergrößerung von fast 18 Prozent bedeuten (Quelle: gamingbolt). Bei einigen Positionen handelt es sich allerdings um befristete Stellen für ein bestimmtes Projekt.

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Das letzte Pokémon-Spiele wurde von Bugs und Glitches geplagt:

Pokémon Karmesin & Purpurs schlimmschönste Bugs & Glitches Abonniere uns
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Mehr Pokémon-Entwickler: Wird jetzt alles besser?

Es ist kein Geheimnis, dass die letzten Pokémon-Spiele, aber besonders Karmesin & Purpur, mit großen Problemen zu kämpfen hatten. Bugs, Glitches und eine nicht zeitgemäße Grafik sind den Fans sauer aufgestoßen. Mit einem größeren Team könnte und muss GameFreak diese Probleme beim nächsten Pokémon-Spiel endlich anpacken.

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Dazu kommt noch, dass auch der Switch-Nachfolger vor der Tür steht und die neue Konsole sicherlich neue technische Herausforderungen bereithält. Zuletzt ist der Druck sicherlich auch gewachsen. Immerhin gibt es inzwischen einen starken Konkurrenten auf dem Markt der Spiele, in denen knuddelige Monster in Bälle gesperrt werden. Palworld hat sich jetzt sogar mit Sony verbündet.

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