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Rockstar spendiert GTA 5 langersehntes Update – mit übler Nebenwirkung

Szene aus GTA 5.
Nach dem neuesten Update für GTA 5 schauen manche Spieler in die Röhre. (© Rockstar)
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Das neueste Update zu GTA 5 soll endlich Cheatern das Leben schwer machen – doch Rockstar trifft mit dem Patch nicht nur Schummler ins Mark, sondern sperrt unglücklicherweise auch zwei bestimmte Gruppen voller unschuldiger Spieler aus.

GTA 5: Update sperrt unschuldige Spieler aus

Rockstar hat mit dem neuesten Update für GTA 5 und GTA Online die Anti-Cheat-Software BattlEye eingeführt – natürlich, um das Schummeln im Spiel einzudämmen.

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Allerdings hat die Software jetzt für einen bitteren Nebeneffekt gesorgt – zwei bestimmte Kategorien von Spielern haben Zugriff verloren, obwohl sie sich nichts zu Schulden haben kommen lassen.

Linux-Nutzer und Steam-Deck-Besitzer schauen, seitdem das Update online gegangen ist, in die Röhre. Dies liegt daran, dass das Spiel nach dem Patch nur noch in Verbindung mit BattlEye gestartet werden kann – doch die Software unterstützt aktuell weder Linux noch das Linux-basierte OS vom Steam Deck.

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Somit dürfte die Freude über die neue Anti-Cheat-Software in GTA 5 zumindest bei so manchen Spielern schnell vergangen sein. Die Community muss nun darauf hoffen, dass Rockstar eine separate Lösung für Linux- und Steam-Deck-Nutzer findet.

Rockstar geht endlich großes Cheater-Problem in GTA 5 an

Die GTA-Online-Community wartet mittlerweile seit 9 Jahren darauf, dass Rockstar sich dem Cheater-Problem annimmt.

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Schummler haben in der Vergangenheit in GTA Online nämlich nicht nur anderen Spielspaß durch Cheats geraubt, sondern haben durch Hacks sogar IP-Adressen und persönliche Informationen über andere Spieler gestohlen, die wiederum für Online-Drohungen und -Verbrechen genutzt wurden.

So gesehen überrascht es nicht, dass die GTA-Community die Anti-Cheat-Software größtenteils begeistert begrüßt – solange sie Rockstars Open-World-Blockbuster auf einem Windows-PC, einer PlayStation oder Xbox zocken.

Grand Theft Auto 5 ist ja schön und gut, aber mit diesem GTA-Projekt hätte Rockstar bestimmt auch einen Volltreffer gelandet:

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