CD Projekt RED hat grünes Licht für die nächste Ära gegeben, denn die Entwicklung von The Witcher 4 hat einen neuen Meilenstein erreicht. Im Fokus der Fans steht derzeit allerdings ein Bild von mysteriösen Münzen, das für zahlreiche Fan-Spekulationen sorgt.
The Witcher 4: Großprojekt nimmt Fahrt auf
Hexer-Fans warten sehnlichst auf den nächsten Teil der The-Witcher-Reihe. Die können jetzt aber aufatmen, denn der nächste große Schritt für The Witcher 4 ist geschafft. Nach Monaten der Vorbereitung hat Entwickler CD Projekt RED bekannt gegeben, dass das Projekt mit dem Codenamen Polaris nun in die volle Produktionsphase übergegangen ist. Das bedeutet: Die Konzeptarbeit ist abgeschlossen, jetzt geht es ans Eingemachte – die eigentliche Entwicklung des Spiels.
Laut einer veröffentlichten Grafik arbeiten mehr als 400 Entwickler am neuen Teil der Hexer-Saga, die mithilfe der Unreal Engine 5 entsteht und so eine neue Form des Realismus verspricht. „Mit so einem talentierten Team bin ich sicher, dass wir zusammen etwas Außergewöhnliches schaffen können. Kein Zurück mehr“, so Studioleiter Sebastian Kalemba (Quelle: X).
Bis zur Veröffentlichung wird es allerdings noch dauern – ein Release-Datum ist nicht in Sicht. Die Wartezeit überbrücken die Fans derzeit aber mit Fan-Theorien rund um mysteriöse Münzen:
Ein Rätsel um Münzen: Fans analysieren den Teaser
Das Bild der Münzen, das Studioleiter Sebastian Kalemba auf X (ehemals Twitter) geteilt hat, hat Spekulationen entfacht. Während einige Fans eine Verbindung zu Kovir und Poviss, den neutralen Regionen mit Bergen und Minen, vermuten, sehen andere Hinweise auf Nilfgaard, da eine der Münzen eine Sonne zeigt – ein Symbol des südlichen Imperiums (Quellen: Reddit / Reddit).
Es gibt aber auch alternative Theorien. So sehen einige auf der Münze einen Mond, was auf spirituelle oder astronomische Bedeutung hindeuten könnte. Einige vermuten zudem einen Bezug zur „Schwarzen Sonne“, einem Fluch aus der Witcher-Lore, oder erkennen Ähnlichkeiten mit dem Portal aus The Witcher 3: Wild Hunt. Bis dieses Geheimnis gelüftet wird, wird es wohl noch einige Jahre dauern.