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Zum Ärger von Nintendo: Palworld hat einen neuen Masterplan

Palworld will in Zukunft auch den Mobile-Markt erobern.
Palworld will in Zukunft auch den Mobile-Markt erobern. (© Pocketpair)
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Das beliebte Open-World-Survival-Game Palworld will in Zukunft auch den Mobile-Markt erobern. Dafür hat sich das Studio jetzt einen mächtigen Verbündeten gesichert. Ganz zum Leidwesen von Nintendo.

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Palworld schon bald auf dem Smartphone?

Der Steam-Hit Palworld lässt sich von Nintendos Anwälten nicht einschüchtern und strebt einen neuen Markt an: die Mobile-Branche. Gemeinsam mit PUBG-Publisher Krafton will der Entwickler Pocketpair in Zukunft auch eine Palworld-Version für Smartphones und Mobilgeräte anbieten.

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Besonders interessant: Laut einem Bericht der Gematsu will Krafton die Mobile-Variante mit den zentralen Gameplay-Elementen von Palworld neu erfinden. Klingt ein bisschen so, als würde es sich hier um eine abgewandelte Fassung handeln, die womöglich besser vor Nintendos Anwälten geschützt ist (Quelle: Gematsu).

Schon seit Release im Januar 2024 sieht sich Palworld enormer Kritik ausgesetzt. Viele Monster in dem Open-World-Survival-Game haben frappierende Ähnlichkeit mit bekannten Pokémon von Nintendo. Es war also abzusehen, dass der japanische Publisher eines Tages gegen das Spiel vorgehen wird. Zumal Nintendo dafür bekannt ist, selbst kleine Fanprojekte oder Emulatoren in Grund und Boden zu stampfen.

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Steam-Hit: Das müsst ihr über Palworld wissen

Palworld vereint das Sammelfieber von Pokémon mit den Survival-Elementen eines ARK: Survival Evolved. Ihr baut euch also eine Figur, landet auf einer Insel und müsst euch permanent um den Abbau von Ressourcen kümmern.

Die Monster auf der Insel, die sogenannten Pals, könnt ihr bekämpfen, essen oder fangen. Mit diesen Monstern an eurer Seite könnt ihr dann wiederum andere noch stärkere Pals bekämpfen. Oder aber ihr lasst sie als Sklaven in eurem Lager schuften. So levelt ihr auf, baut euer Lager aus und erhaltet bessere Waffen.

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Auf Steam wurde Palworld schnell zum Megahit. Mehr als 2,1 Millionen gleichzeitige Spieler konnte der Pokémon-Klon zeitweise hinter sich versammeln. Und auch heute sind noch bis 20.000 Spieler gleichzeitig aktiv (Quelle: SteamDB). Der Mobile-Markt könnte aber noch ganz andere Zahlen erreichen. Insofern ist dieser nächste Schritt nur nachvollziehbar. Fragt sich nur, was Nintendo dazu sagt.

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