Stefan Raabs Show Du gewinnst hier nicht die Million rennen die Zuschauer weg. Trotz Wechsel ins Free-TV baut die Show immer weiter ab. Besonders bitter: Raabs ehemalige Show TV Total erzielt im Vergleich bessere Quoten.
Stefan Raabs Show brechen die Zuschauer weg
Es lässt sich nur mutmaßen, ob die Verantwortlichen bei RTL inzwischen mit den Zähnen knirschen oder nicht, aber zufrieden dürfte die Chefetage mit der Entwicklung von Stefan Raabs Show Du gewinnst hier nicht die Million nicht sein.
Seit Anfang Februar läuft die wöchentliche Show auch im Free-TV. Somit ist kein kostenpflichtiges Abo bei RTL+ mehr nötig. Geholfen hat der Wechsel allerdings nicht wirklich. In weniger als einem Monat hat sich die Zuschauerschaft nahezu halbiert. Die Einschaltquoten in der relevanten Zielgruppe befinden sich also im freien Fall.
Noch unangenehmer wird der Absturz, wenn man einen Blick auf die Konkurrenz wirft. Für ProSieben lief es die Woche mit TV Total und Germany's next Topmodel nämlich wesentlich besser. Tatsächlich konnte Raabs alte Show sogar gut 200.000 Menschen mehr vor den Bildschirm fesseln.
Es bleibt abzuwarten, ob sich die Quoten von Du gewinnst hier nicht die Million in den kommenden Wochen und Monaten noch stabilisieren, aber ein Abwärtstrend ist klar erkennbar und der Wechsel ins Free-TV war mehr oder weniger das letzte Ass im Ärmel. Insofern wird 2025 wohl ein Entscheidungsjahr für die junge Show.
Quelle: DWDL
Stefan Raab verliert an allen sozialen Fronten
Nicht nur Raabs Shows kämpfen um jeden Zuschauer. Auch die Social-Media-Präsenz von Raab baut immer weiter ab. Seit Oktober 2024 verliert Raab zwischen 50.000 und 70.000 Followern auf Instagram – und das jeden Monat.
Hinzukommt, dass der Entertainer sich mit seinen Bestrebungen für den Eurovision Song Contest viel Kritik im Netz eingehandelt hat. Vielen Usern gefiel nicht, dass Raab und seine Jury während der Show Chefsache ESC mittendrin die Regeln geändert haben, um den Willen des Publikums auszuhebeln. So lautet zumindest der Vorwurf. Auch diese Aktion dürfte ihn zahlreiche Follower gekostet haben (Quelle: t-online).