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Videotipps (Seite 3): Schneller, langsamer und dunkler


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13. Zeitraffer rafft nicht nur Zeit

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Die Zeitraffer dient einerseits dazu, einen Vorgang schneller anzuzeigen. Beispiel: Den Bau einer Sandburg. Andererseits macht die Zeitraffer manche Motive überhaupt erst filmenswert, wie zum Beispiel das Vorüberziehen von Wolken. Für einen Zeitraffer bedient man sich zum Beispiel Hyperlapse, der App des Betriebssystems oder einer anderen Foto-App.

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14. Slow Motion: Wer kann, der kann

Einige Top-Smartphones der letzten Jahre bieten eine beeindruckende Zeitlupen-Funktion. Wer ein geeignetes Motiv findet (spritzendes Wasser, startender Schmetterling oder, oder …), der wertet das Video deutlich auf. Zu oft sollte man den Effekt natürlich auch nicht anwenden.

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Hier im Video ein paar winterliche Beispiele. Die Liftfahrt am Anfang ist übrigens mit Hyperlapse entstanden (siehe oben).

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15. Flugzeugmodus auch ohne Flugzeug nutzen

Wer sich nicht stören lassen will oder wer gar in Situationen gerät, in der eine Wiederholung der Aufnahme unmöglich ist, sollte den Flugmodus einschalten. Wäre sonst doof, wenn während der Bungee-Jumping-Aufnahme ein Anruf stört …

16. Lieber zu lang als zu kurz aufnehmen

Wer nach einem Ereignis oder dem Schwenk sofort auf „Aufnahme beenden“ tippt, könnte im Schnitt ein Problem bekommen. Nämlich dann, wenn man bemerkt, dass das letzte Bild doch noch etwas länger stehen bleiben sollte oder der Übergangseffekt wesentliche Teile überlagert. Also besser noch drei Sekunden drauflegen, bevor man den Record-Button wieder betätigt.

17. Viel Licht hilft viel

Wird es dunkel, geraten Smartphone-Kameras an ihre Grenzen. Wenn es nur irgendwie geht: Vorhänge auf, Licht an! Smartphone-Leuchten überzeugen nicht unbedingt, sind aber eine Notlösung. Am besten wählt man Zeiten, an denen man Tageslicht hat. Bei hohen Kontrasten könnte ein Reflektor die Schattenpartien aufhellen – gut, dann wird ein Dreh aber schon wieder etwas kompliziert.

18. Mit (Nacht-)Fotos aushelfen

Will man dennoch eine Landschafts- oder Stadtaufnahme im Dunklen, kann man mit manch Kamera-App und Langzeitbelichtung noch ein solides Dämmerungsfoto schießen. Dann baut man eben ein Foto in das Video ein.

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