Technik, auf die wir nicht mehr verzichten wollen

Noise Cancelling-Kopfhörer nehmen mit einem Mikrofon lästige Hintergrundgeräusche aus eurer Umwelt auf und löschen diese anschließend aus. Dadurch könnt ihr selbst in der Bahn oder im Bus ganz ungestört das neue Album von Eminem hören oder weiter House of Cards streamen.

Innerhalb von 30 Minuten mehr als 60 Prozent des Akkus aufladen ist ein Smartphone-Feature, dass wahrscheinlich keiner von uns heute noch missen will.

„So ein Blödsinn! Das menschliche Auge kann doch gar nicht mehr als 30 Bilder pro Sekunde wahrnehmen.“ Oh doch! Macht doch einfach mal selber den Test (30 vs 60 FPS). Nicht nur beim Zocken, sondern auch beim Surfen macht das ganze einen wirklich großen Unterschied. Hier gilt ausnahmsweise mal wirklich: Je mehr, desto besser! Die Bewegungen eurer Maus, bzw. eurer Spielfigur, wird dadurch viel flüssiger dargestellt.

Wer erst einmal einen solchen Monitor ein paar Wochen benutzt hat, wird Monitore mit einer geringeren Bildwiederholfrequenz nur noch als Daumenkino wahrnehmen.

Zwar bin ich bislang noch nicht mit meinem Smartphone baden gegangen, aber es fühlt sich trotzdem gut an, eine Sorge weniger zu haben, wenn man sein Smartphone mal im Starkregen oder im Badezimmer benutzt.

Während SSDs vor einigen Jahren für den Otto-Normal-Verbraucher unbezahlbar waren, gibt es heutzutage immer wieder 120 GB-Modelle für unter 30 Euro zu kaufen. Der Vorteil der SSD? Im Gegensatz zur normalen Festplatte gibt es hier keine mechanischen Bauteile. Dadurch fallen die Zugriffszeiten bei einer SSD deutlich kürzer aus. Das merkt man vor allem beim Starten des Rechners und beim Öffnen von Programmen.

Kein lästiges Eingeben von einem Code oder einem Muster, keine Probleme mit dem Fingerabdrucksensor, wenn man sich mal wieder geschnitten hat – der Face-Unlock ist praktischer als man anfangs denken mag.

Immer weniger Smartphones setzen heutzutage noch auf eine Klinkenbuchse. Vielleicht zurecht? Kabellose Kopfhörer, die sich via Bluetooth mit dem Smartphone verbinden, sind echt praktisch, wenn auch nicht perfekt. Sich ohne Einschränkungen bewegen zu können und nicht Gefahr zu laufen, sich im Kabel zu verheddern, ist wirklich eine feine Sache.

Trotzdem haben kabelgebundene Kopfhörer natürlich immer noch eine Daseinsberechtigung: Bessere Verbindungsstabilität, besserer Klang, weniger Latenz.

Maschine an, Tasse drunter, einen Knopf drücken, fertig! DAS ist Komfort.

„Ok Google, wie wird das Wetter heute?“ „Wo ist mein Smartphone?“ „Schalte das Licht im Wohnzimmer ein.“ Wer erstmal sein Zuhause mit einigen smarten Geräten versorgt hat, will nicht mehr drauf verzichten. Also meine 4 Google Home Minis gebe ich auf jeden Fall nicht wieder her!

Doppelt hält besser! Ein Smartphone mit Dual-SIM-Funktion gibt euch die Möglichkeit nicht nur eine, sondern gleich zwei SIM-Karten zu nutzen. Das erlaubt es euch entweder, ein einziges Smartphone gleichzeitig als Privat- UND als Firmenhandy zu nutzen, oder ihr könnt damit zwei unterschiedliche Verträge gleichzeitig nutzen. Damit könntet ihr zum Beispiel einen Vertrag mit reinem Datentarif nutzen, während ein anderer nur für Telefonie & SMS zuständig ist.

Seitlich rückwärts einparken – damit haben die meisten Autofahrer auch noch Jahrzehnte nach abgeschlossener Fahrprüfung so ihre Probleme. Eine eingebaute Rückfahrkamera ist da genau das richtige. Oder man setzt stattdessen …

… gleich auf einen vollautomatischen Einparkassistent. Dieser „scannt“ die Parklücke und fährt dann ganz von selbst rein.

Kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone. Mag für viele von euch nach einer Spielerei klingen, die keiner braucht, aber wenn man das erstmal eine Weile genutzt hat, möchte man nicht mehr drauf verzichten. Das Feature ist der einzige Grund, warum Smartphone ohne NFC für mich nicht mehr in Frage kommen.

16:9-Monitore und Fernseher sind heute Standard. Doch auch Ultra-Wide-Modelle mit einem Seitenverhältnis von 21:9 erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Die Geräte geben euch ein echtes Kino-Feeling und vergrößern euren Blickwinkel.

Echtes Schwarz kann nur OLED. Im Gegensatz zu günstigeren LC-Displays gibt es hier keine einheitliche Hintergrundbeleuchtung, sondern jeder Bildpunkt leuchtet einzeln. Das sorgt vor allem für stärkere Kontraste.

Music- und Video on Demand-Dienste sind inzwischen in fast jedem Haushalt zu finden. Statt sich das Radio- oder Fernsehprogramm vordiktieren zu lassen, entscheiden sich immer mehr Leute dazu, stattdessen ein Streaming-Abo abzuschließen. Auf diese Weise kann man selber festlegen, wann man was sehen will. Freiheit!

Ein normaler USB-Stick hat 3 Seiten, sage ich immer. Das Problem erübrigt sich mit USB Typ-C. Solange ich nicht versuche, das Kabel quer anzuschließen, gibt es keine „falsche“ Seite mehr.

Verwackelte Bilder und Videoaufnahmen sind ein echter Graus! Zum Glück bieten inzwischen immer mehr Smartphone-, Digital- und System-Kameras einen optischen Bildstabilisator.

Immer wieder, wenn ich viele Schrauben habe, die irgendwo festgezogen werden müssen, danke ich still dem Erfinder des Akkuschraubers. Das gleiche gilt für Akku-Bohrhammer, -Säge, -Controller, usw.

„Ach das kleine bisschen Abwasch! Wie lange kann das schon dauern?“ Länger als man denken mag! Nach einer Party habe ich gerne mal 30-45 Minuten gebraucht, um das Geschirr zu waschen und abzutrocknen. Jeder, der ein Geschirrspüler Zuhause rumstehen hat, weiß, wieviel Zeit man dank dem Teil spart.

Auch Zeit aber vor allem Platz spart die Investition in einen Wäschetrockner. Anstatt eure Wäsche erst aus der Waschmaschine zu hieven und dann fein säuberlich auf dem Wäscheständer im Wohnzimmer oder dem Balkon aufzuhängen, wandert die komplette Ladung eine Maschine höher in den Wäschetrockner und trocknet sich wie von selbst.