15 Ideen aus Science-Fiction-Welten, die inzwischen Realität sind

Sogenannte Rail Gunssind bereits als Prototypen vorhanden. Diese können Projektile mithilfe von Magnetfeldern mit rasanter Geschwindigkeit über weite Entfernungen verschießen. Die bisherigen Rail Guns werden vom US-Militär auf Kriegsschiffen getestet. Der Nachteil ist jedoch, dass schon ein einziges Projektil um die 25.000 US-Dollar kosten soll.

In Zurück in die Zukunft zeigt Michael J. Fox, wie das Skateboard der Zukunft zu gebrauchen ist. Das Hoverboard schwebt leicht über dem Boden und hilft dabei, wenn dir Rowdies an den Fersen hängen. Die Entwicklung dieses Gerätes kommt immer weiter voran und wird in naher Zukunft abgeschlossen sein.

Star Trek-Fans werden es gewiss kennen. In 2The Next Generation“ kommt immer wieder ein Hautregenerator zum Einsatz. Dies ist eine kleine Pistole, mit der sofort kleinere Wunden geheilt werden konnten, indem sie neue Hautzellen aufsprüht. Die Nasa arbeitet zur Zeit gemeinsam mit GRoK Technologies an einem Prototypen für dieses Gerät. Die Medizin ist sogar noch weiter ...

Wie soll man ein Laserschwert schwingen, wenn der eigene Vater einem die Hand abgetrennt hat? In Star Wars war das durch Bionik schon 1980 möglich. Nun ist es in der Realität ebenfalls möglich (egal, wodurch man ein Körperteil verloren hat), mit dem DEKA bionic arm über elektrische Signale in den entsprechenden Körperstellen Bewegungen einzuleiten. Nun zu einer anderen Möglichkeit, wie Roboter uns Aufgaben abnehmen können ...

In vielen Science-Fiction-Filmen sehen wir Fahrzeuge, die ohne einen Fahrer voran kommen und sich selbst steuern. An dieser Idee sind die Wissenschaftler schon seit einer Weile dran. Es sind bereits schon viele solcher selbstfahrenden Autos produziert worden, einige befinden sich in den letzten Testphasen. Nun zu einer alltäglichen Gerätschaft, die zuerst in einem älteren Roman erwähnt wurde ...

In dem Roman Fahrenheit 451 von Ray Bradbury geht es um eine dystopische Welt, in der sich eine starke Reizüberflutung auf viele Aspekte des normalen Lebens auswirkt. Neben vielen weiteren Motiven, werden hier auch Fernsehwände als Statuswerte angesehen. Je mehr dieser interaktiven Flatscreens sie besitzen, desto wohlhabender glauben die Menschen zu sein. Veröffentlicht wurde dieses Werk 1953 und konnte somit die Gegenwart vorhersagen. Auf der nächsten Seite erwartet dich ein weiteres Gerät, dass es schon in Science-Fiction-Filmen gab ...

Wieder eine Erfindung, die bereits in Star Trek zu sehen war. Das Kommunikationsgerät Tricorder half der Besatzung der Enterprise bei der Verständigung zwischen Raumschiff und Planetenoberfläche. Rein optisch erinnert dies an die mobilen Klapptelefone. Damit konnten zwar keine Mineralien oder Krankheiten gescannt werden, doch die Kommunikation klappte.

Aufgrund der großen Zahl an Entführungen in Mexiko haben dort einige Menschen damit begonnen, sich GPS-Chips unter die Haut zu pflanzen. Leider funktionieren diese nur eingeschränkt, da ein zusätzlicher Transmitter gebraucht wird. Dafür können heutzutage Menschen durch Telefone, Uhren und Kleidungsstücke digital lokalisiert werden. Auch Comic-Helden können gute Ideen haben ...

Die US-Comic-Figur Dick Tracy hatte bereits eine Armbanduhr, die als Radio funktionierte und Apple hat diese Idee perfektioniert, indem die Apple Watch erschien. Jetzt kommt etwas für Freunde von Futurama ...

Geruchsverstärker sollten eigentlich von Professor Farnsworth patentiert sein, doch der Wissenschaftler aus Futurama lebt leider in der Zukunft und wird daher das Patentamt nicht mehr rechtzeitig erreichen. Der Nasal Ranger aus den USA funktioniert genauso, wie die Erfindung aus dem Comic. Der Ranger Ben Stiller nutzt dieses Gerät, um Marihuana zu lokalisieren. Das Gerät kann unterschiedliche Gerüche unterscheiden und hervorheben, woher ein bestimmter Geruch kommt. Als nächstes zeigen wir dir etwas Praktisches ...

Eine weitere Idee aus Zurück in die Zukunft sind Schuhe, die ihre Schnürsenkel selbst zusammenziehen. Viele Fans der Filme haben auf die Erfindung gewartet und einige Tüftler konnten sie herstellen. Nun aber endlich wieder zurück zu Star Trek ...

Ja, selbst das iPad ist bereits in den Geschichten von Gene Roddenberry erschienen. Auf der Brücke der Enterprise konnten die Crew-Mitglieder ihre Devices so nutzen, wie wir heute iPads und Co. Die nächste Erfindung ist eher etwas für den Gaumen ...

Die University of Singapore hat ein Gerät entworfen, welches den Geschmack von Nahrung nachahmen kann. Durch eine kleine, silberne Elektrode können Geschmacksrichtungen auf die Zungenspitze übertragen werden. Dies kann u. a. Diabetikern dabei helfen, zu erfahren, wie süße Gerichte schmecken. Außerdem können Krebspatienten Nahrung wahrnehmen, welche sie aufgrund einer Chemotherapie nicht genießen können. Kommen wir nun zu einer fernen Welt ...

Zugegeben, noch haben die Menschen den Mars nicht besiedelt, doch zumindest wurde der Planet bereits sehr genau untersucht. Für 2026 werden Freiwillige gesucht, die in einer Reise ohne Rückkehr auf den Mars fliegen sollen. Bis dahin sollten sie sich mit der nächsten Erfindung ausstatten können ...

Die Laserwaffen sind ein Klassiker im Sci-Fi-Genre. US- und UK-Militär arbeiten bereits an solchen Waffen zur Abwehr von eingehenden Raketen und unbemannten Flugobjekten. 2014 wurde bereits ein Prototyp durch die US Navy an Board der USS Ponce getestet, welche erfolgreich ein UAV (unbemanntes Luftfahrzeug) abwehren konnte. Eigentlich wird dieses Kriegsgerät als Strahlen- bzw. Energiewaffe bezeichnet, doch Laser klingt einfach cooler.