26 abgrundtief hässliche Album-Cover aus der Kreativ-Hölle

Torment sind eine Thrash-Metal-Band aus Hamburg. Das Cover ist eher Trash.

Wer keine Lust hat, sich andauernd mit neuen Klingen für seinen Rasierer zu versorgen, sollte sich ein Wiesel zulegen. So sieht es zumindest auf dem Cover zu „Weasels Ripped My Flesh“ von Frank Zappa aus.

Szenen aus dem Alltag 1979? Ein Flugzeug, das auf einen Sumoringer mit Robbenkopf und Axt in der Hand zufliegt. So sieht es zumindest auf der Hülle zu „Narita“ von Riot aus.

Erinnert ihr euch an die Kuh auf Seite 2? Legt euch lieber nicht mit ihr an.

Die Liste der Grindcore-Alben mit unheimlichen Cover wäre gefühlt unendlich lang. Das Artwork zu Exhumeds „Gore Metal“ soll stellvertretend für alle weiteren Werke stehen.

Wäre Beavis aus Beavis & Butthead ein echter Mensch, könnte Wayne Cochran sein Vater sein.

Erdbeer-Marmelade also. Was dachtet ihr denn?

Richard D. James aka Aphex Twin hat einen sehr schönen Körper, wenn man nach dem Cover zu Windowlicker geht.

Wie sind die Bee Gees nur in diese Dose gekommen?

Hier sind harte Riffs Programm.

Keine Zeit für Erklärungen! Tanz!

Eine Übersicht mit komischen Covern ohne Cannibal Corpse geht nicht. Hier könnte man eigentlich jedes Werk aufführen, allerdings sind einige Plattencovers der Band hierzulande zensiert. Stellvertretend für alle Cannibal-Corpse-Kreationen soll hier Vile stehen.

Hier fängt das Kuriose nicht erst beim Cover an. Was sollte man sonst bei dem Albumtitel „Galactic Ass Creatures From Uranus“ abbilden?

Flammen, eine Kettensäge, Nieten und schwarze Klamotten. Ein Heavy-Metal-Cover aus dem Bilderbuch.

Ob der Klang der Musik mit diesem Gesichtsausdruck zusammenhängt? Auf „In the Court of the Crimson King“ aus 1969 könnt ihr euch einen Eindruck davon verschaffen.

Gitarrenhände und ein Outfit, auf das Tarzan stolz wäre. Ted Nugent zeigt, wie es geht.

In den 90er-Jahren hätte sich jede Webseite die Finger nach so einem Design geleckt, wie es Trick Daddy auf seinem Cover präsentierte.

Da hat jemand das Sprichtwort „jemandem den Marsch blasen“ wohl nicht ganz richtig aufgeschnappt. Das Cover zu Front To Back von Wasnatch.

In der Werbebranche heißt es, Tiere und Kinder gehen immer. Das geht in der Metal-Welt dann doch bestimmt auch.

Nach all den brutalen Albencovers mal etwas zur Beruhigung.

Zur Zeit der Produktion von My Beauty kämpfte Kevin Rowland gegen seine Drogensucht. Rowland war Teil erfolgreichen Gruppierung „Dexys Midnight Runners“, die mit „Come On Eileen“ und „Geno“ zwei Nummer-1-Hits in den UK-Charts feiern konnte.

Manowar bezeichnen sich selbst als die lauteste Band der Welt. Mögen sie nicht auch die Heißeste sein? So zeigt man sich auf dem Cover des Best-of-Albums „Anthology“.

Alben-Cover wie dieses hier haben wohl den Weg in den Mainstream für die R&B-Sängerin Millie Jackson verbaut.

Man könnte zum Cover von „Smoke! Smoke! Smoke! (That Cigarette)“ meinen, Tex Williams raucht gerne?

Gleich in mehreren Listen der „Worst of“-Covers aller Zeiten findet sich dieses Stück hier von Svetlana Gruebbersolvik. Tatsächlich laden Motiv und Albumtitel zumindest zum Stirnrunzeln ein. Allerdings sollte man nicht allem glauben, was man im Netz sieht oder liest. Bei dem Album samt Cover handelt es sich um einen Hoax, ein solches Stück der Musikgeschichte existiert nicht.