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Mit Klarna auf Rechnung bezahlen: So geht’s


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Wer online etwas bestellt, kann in der Regel auf zahlreiche verschiedene Zahlungsoptionen zurückgreifen. Bei einigen Anbietern kann nicht mehr direkt „auf Rechnung“ bezahlt werden, stattdessen ist „Klarna“ als alternative Bezahlmethode für die Rechnungszahlung angeben.

Erfahrt hier, wie die Klarna-Rechnung funktioniert und was man bei der Auswahl dieser Zahlungsoption beachten sollte.

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Das ist Klarna

Rechnung von Klarna erhalten? Das steckt dahinter

„Klarna“ kann bei vielen Shops ganz normal als Zahlungsoption neben der klassischen Überweisung, Sofort-Überweisung, Kreditkartenzahlung oder PayPal-Zahlung ausgewählt werden. Der Anbieter Klarna dient dabei als Zwischenstelle für euch -den Käufer- und den Verkäufer und übernimmt die Rechnungsabwicklung.

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  • Bei der Bezahlung über Klarna entstehen keine zusätzlichen Kosten.
  • Wählt ihr diese Zahlungsoption, übernimmt Klarna zunächst die Bezahlung der bestellten Ware beim Anbieter.
  • Ihr müsst im nächsten Schritt dann die Rechnung direkt bei Klarna und nicht mehr beim Online-Shop begleichen.
© Klarna

Alle Informationen zur Bezahlung finden sich auf der Rechnung, die von Klarna verschickt wird. Beglichen werden muss die offene Rechnung unter den folgenden Bankdaten (Stand: Januar 2017):

Klarna AB
IBAN: DE13 7607 0012 0500 154 000
BIC/SWIFT: DEUTDEMM760
Deutsche Bank AG

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Damit eure Zahlung schnell zugeordnet werden kann, muss der auf dem Schreiben angegebene Verwendungszweck bei einer Überweisung verwendet werden. Mehrere offene Rechnungen können bei Klarna nicht zusammen beglichen werden. Für jede Rechnung muss auch separat eine Überweisung getätigt werden. Solltet ihr bereits eine Rechnung, aber noch keine Ware erhalten haben, wendet euch primär an den Verkäufer.

Mit Klarna auf Rechnung bezahlen: So geht‘s

Jede Zahlungsmethode hat seine Vor- und Nachteile. Die Vorteile von Klarna:

  • Die Bezahlung an den Händler geschieht unmittelbar nach der Bestellung. Es entstehen also keine Wartezeiten bis zur Lieferung, wie z. B. bei einer Bezahlung per Vorabüberweisung.
  • Es müssen keine Kontodaten hinterlegt werden. Wer z. B. zögert, seine Kontodaten bei einem noch unbekannten Shop oder allgemein im Internet angeben will, findet bei Klarna den richtigen Anbieter.
  • Die Rechnung muss erst 14 Tage nach dem Rechnungsdatum beglichen werden. Wollt ihr den Artikel retournieren, schickt diesen einfach vor der Rechnungsbegleichung an den Anbieter zurück, damit die offene Rechnung dort storniert wird.

Nicht alles ist perfekt, auch bei Klarna gibt es wenige Punkte, die einigen missfallen könnten:

  • Man sollte die Methode nicht überstrapazieren. Wer viele Bestellungen zur gleichen Zeit tätigt und somit zu einem Zeitpunkt zahlreiche offene Rechnungen hat, kann vorerst zur nächsten Zahlung abgelehnt werden.
  • Natürlich sollte man auch Klarna mit einer ausreichenden Zahlungsmoral nutzen. Wird die Rechnung nach 14 Tagen nicht beglichen, könnte die erste Mahnung ins Haus flattern.

An anderer Stelle erfahrt ihr, wie die Ratenzahlung bei Saturn funktioniert.

Bild: oneinchpunch

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