Die Fantasy-Zeichentrickserie „Die Legende von Korra“ (Original: „The Legend of Korra“) ist die Nachfolgeserie von „Avatar – Der Herr der Elemente“. Wo ihr alle Folgen von Korra aktuell im Stream sehen könnt, erfahrt ihr hier.
„Legend of Korra“ kostenfrei im Stream
Ihr könnt die 2 Staffeln beziehungsweise 4 Bücher der Serie kostenfrei und ohne Account – dafür jedoch mit Werbung – bei Pluto TV sehen.
Im Abo enthalten
Wer die Serie lieber ohne Werbeunterbrechungen sehen möchte, hat Glück, da „Legend of Korra“ bei vielen Streamingdiensten im Abo enthalten ist. Aktuell findet ihr die Abenteuer von Korra, Mako, Bolin, Asami, Naga und Pabu bei:
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Alternativ könnt ihr die Folgen und Staffeln auch einzeln digital bei folgenden Anbietern kaufen:
Anbieter | Folgen (HD) | Staffeln/Bücher (HD) |
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Wie geht es mit Korra und dem Avatar weiter?
„Legend of Korra“ konnte zum Start 2012 mit seinem erwachsenerem Setting die heranwachsenden Fans von Aang nochmals abholen, sodass die „Avatar“-Fanbase ähnlich wie „Harry Potter“-Fans mittlerweile aus allen Altersgruppen besteht.
Ähnlich wie Aangs Geschichte, endete auch „Legend of Korra“ dank Nickelodeon viel zu früh – trotzdem hat auch der neue Avatar eine starke Fangemeinde hinter sich versammeln können. Durch die zögerliche Ausstrahlungspolitik des Senders ging das Sequel jedoch anfangs an vielen Avatar-Fans vorbei. Aus diesem Grund steht die Serie, die ihrem Vorgänger durchaus ebenbürtig ist, trotzdem in ihrem Schatten.
Weitere Abenteuer erleben Korra und Aang heutzutage vor allem in Comic-Form. Darüber hinaus gründeten die Schöpfer Michael Dante DiMartino und Bryan Konietzko gemeinsam mit Nickelodeon im Jahr 2021 die „Avatar Studios“. 2025 soll das „Avatar“-Universum mit einer Serie um den nächsten Avatar aus dem Erdstamm fortgeführt werden.
Auch Netflix arbeitete seit längerem an einem Live-Action-Remake der ersten „Der Herr der Elemente“-Serie, welche im Februar 2024 mit großem Erfolg startete. An dieser waren anfangs auch DiMartino und Konietzko beteiligt. Aufgrund von kreativer Differenzen trennten sich beide jedoch im Jahr 2020 von dem Projekt.