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Nacktes Kino: Die besten Nacktszenen der Filmgeschichte - Sexy, lustig, grauenvoll


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Die Body Paint-Szene aus Bronson – Tom Hardy

Nicolas Winding Refns „Bronson“ ist ein beispielloser Tritt in die Weichteile der filmischen Konventionen so genannter Biopics. Ein Film, der mich seinerzeit vollkommen unvorbereitet und mit einiger Wucht traf. Die Sperrigkeit des Films verwehrte ihm damals das Erreichen eines größeren Publikums und damit leider auch die gebührende Anerkennung für Tom Hardys brutale off-the-fucking-wall-Darstellung des Hauptcharakters. Eine grandiose Szene nackter Gewalt, die am besten für sich selbst spricht. Sie dürfen, Herr Hardy.

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Die Park-Szene aus The Fisher King - Robin Williams und Jeff Bridges

Auch in Terry Gilliams Werk wird erstaunlich häufig blank gezogen, was ganz eindeutig am ungezwungenen Umgang des Regisseurs mit dem Thema liegt. In Robin Williams fand Gilliam während der Dreharbeiten zu „The Fisher King“ offenbar einen wohlwohlwollenden Seelenverwandten. Die Nackt-im-Central Park-Nummer ist so etwas wie das zentrale Motiv des Films und lässt sich aus dem Zusammenhang gerissen kaum erklären. Dass der widerwärtige, Menschen verachtende Radiomoderator Jack, gespielt von Jeff Bridges, hier aber seinen Platz neben dem nackten Robin Williams einnimmt, das ist großes Kino.

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Die Dusch-Szene aus Psycho -  Janet Leigh

Der No-Brainer auf dieser Liste. Die hier gezeigte Szene gilt als eine der einflussreichsten Szenen der Filmgeschichte und veränderte das Kino für immer. Nicht nur wurden Filme wie “Bonnie und Clyde“, „Der weiße Hai“, „Taxi Driver“ und viele, viele andere direkt von ihr beeinflusst, Hitchcocks Film veränderte auch die Zensur und die Darstellung von Gewalt in Hollywood für immer. So nahm der Film zum Beispiel eine bis dato ungewohnt enge Bindung zur Figur des Mörders auf.

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