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Die besten Zombie-Filme aller Zeiten


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„Shaun of the Dead“ (2004, Regie: Edgar Wright)

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©Universal
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Noch bevor „Zombieland“ die Zombie-Fans in lautes Lachen versetzte, bewies die Komödie „Shaun of the Dead“ von Edgar Wright, dass Zombies im Komödien-Genre sehr wohl eine Daseinsberechtigung haben. Mit viel Geschick und Liebe fürs Detail nimmt „Shaun of the Dead“ gängige Zombie-Klischees auf die Schippe und begleitet eine Truppe bei ihrem Überlebenskampf im verseuchten London, das nach und nach der Übermacht der Zombies zum Opfer fällt.

Diese unterhaltsame Zombie-Komödie zeigt außerdem eindrücklich, wie es mit den einfachsten Haushaltsgegenständen möglich ist, sich gegen eine Horde von Untoten zu Wehr zu setzen. Dabei bietet „Shaun of the Dead“ einen gelungenen Mix aus blutigen Gore-Effekten und erfrischendem Humor, bei dem vor allem das Duo Simon Pegg und Nick Frost immer wieder für prägnante Momente sorgt.

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„Braindead“ (1992, Regie: Peter Jackson)

©Laser Paradise
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Noch bevor Peter Jackson mit seiner „Herr der Ringe“-Trilogie zu Weltruhm kam und den ein oder anderen Oscar mit nach Hause nehmen konnte, tobte er sich im kleinen, abgedrehten und überaus blutigen Werk „Braindead“ mal so richtig aus. Fernab von Hobbits und Elben erzählt Jackson hier die bluttriefende Geschichte von Lionel, der versucht, die Zombiefizierung seiner Mutter geheim zu halten. Das gelingt eigentlich auch ganz gut, bis sein Onkel zu Besuch kommt und die Geheimnistuerei in einem Blutbad endet.

'Blutbad‘ ist bei „Braindead“ wörtlich zu nehmen, denn Peter Jackson hat bei seinem Kultfilm ganze 2.000 Liter Kunstblut fließen lassen. Das entspricht ungefähr 15 Badewannen voller roter Flüssigkeit. Mit seiner Over-the-top-Brutalität wurde „Braindead“ nicht nur unter Gore-Fans schnell zum Geheimtipp, sondern auch bei zahlreichen Filmfans anderer Genres, die  sich an diesem spritzigen Rasenmäher-Massaker erfreuen.

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„The Return of the Living Dead“ (1985, Regie: Dan O’Bannon)

©Entertainment / MGM / Fox
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Auch wenn Regisseur George A. Romero den Zombie mit seinen Zombie-Filmen mehr als prägte, so beeinflusste auch sein Freund John Russo die Figur des Untoten. Russo hat sich zusammen mit George A. Romero auch schon für das Drehbuch und den Schnitt zu „Die Nacht der lebenden Toten“ verantwortlich gezeigt. In der Zombie-Komödie „The Return of the Living Dead“ schrieb Russo das Drehbuch und anders als die Vorgänger lernt der Untote hier, sich schnell zu bewegen, noch bevor die rennenden Zombies mit „28 Days Later“ im Mainstream-Kino ankamen.

Damit ebnete John Russo den Weg für den modernen Zombie aus Werken wie „World War Z“. Daneben hat „The Return of the Living Dead“ alles, was ein Zombie-Fan sich wünscht: Charaktere, die es nicht anders verdient haben, als von Zombie-Horden zerfleischt zu werden, blutige Tode und - ganz besonders rar im Zombie-Genre -auch einen Zombie-Oberbösewicht.

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